Kód: 12616086
Warum sollte man Uwe Johnsons Werk nicht mit einer Zwiebel vergleichen? Seine Tiefenstruktur erschließt sich erst bei einem hermeneutischen Zugriff. Das interpretatorische Rezept heißt: diachrone und synchrone Schnitte. Im Mittelp ... celý popis
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Warum sollte man Uwe Johnsons Werk nicht mit einer Zwiebel vergleichen? Seine Tiefenstruktur erschließt sich erst bei einem hermeneutischen Zugriff. Das interpretatorische Rezept heißt: diachrone und synchrone Schnitte. Im Mittelpunkt des vierten Bandes des «Internationalen Uwe-Johnson-Forums» stehen eine umfangreiche stilistische Untersuchung zum erzählerischen Gesamtwerk und eine mikrostrukturelle Analyse der «Jahrestage», in der das fiktionale Vertragsverhältnis Autor/Erzähler nachgewiesen wird. Weitere Beiträge behandeln den Stellenwert der Bildfiktion und den Begriff 'Erinnerung' im Opus magnum des Mecklenburgers, der in dem Roman «Het Kanaal» des Niederländers Michael Tophoff zum Protagonisten avanciert. Ein anderes Beispiel dokumentiert die Johnson-Rezeption in der neuesten deutschen Literatur. Kritische Anmerkungen zur Forschung und eine Auswahlbibliographie zur Sekundärliteratur (1981-1994) beschließen den Band. Auch nach dem Doppelgedenkjahr 1994 - 10. Todestag und 60. Geburtstag - bleibt das Interesse an Uwe Johnson rege.
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