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Die massive Präsenz affektbesetzter Darstellungen von Gewalt in Filmen wirft die Frage auf, welche historischen Voraussetzungen diesem Phänomen zugrunde liegen. Denn ein Blick auf ältere Phasen der Geschichte von Bildern zeigt, dass dort ein anderer Umgang mit Motiven der Destruktion vorherrschte. Hans Zitko legt dar, wie sich die Spezifika der gegenwärtigen Interessen an medialer Gewalt schon in der Malerei seit Giotto deutlich abzeichnen. Dabei entlarvt er auch die Gründe für die Herstellung und den Konsum entsprechender Bilder: die Verwerfungen in der dem Subjekt in der Moderne auferlegten Säkularisierung sowie ein Mangel an Fähigkeiten, die gewonnene Freiheit produktiv zu nutzen.
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