Verletzungen der Linksverankerungsregel bei deutschen i-Bildungen / Nejlevnější knihy
Verletzungen der Linksverankerungsregel bei deutschen i-Bildungen

Kód: 01621719

Verletzungen der Linksverankerungsregel bei deutschen i-Bildungen

Autor Christine Beier

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Prosodie des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbe ... celý popis

463


Skladem u dodavatele
Odesíláme za 8-10 dnů
Přidat mezi přání

Mohlo by se vám také líbit

Darujte tuto knihu ještě dnes
  1. Objednejte knihu a zvolte Zaslat jako dárek.
  2. Obratem obdržíte darovací poukaz na knihu, který můžete ihned předat obdarovanému.
  3. Knihu zašleme na adresu obdarovaného, o nic se nestaráte.

Více informací

Více informací o knize Verletzungen der Linksverankerungsregel bei deutschen i-Bildungen

Nákupem získáte 46 bodů

Anotace knihy

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Prosodie des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um ein Phänomen der deutschen Sprache, das noch nicht allzu lange Beachtung in der Wortbildungsliteratur genießt. Es handelt sich dabei um i-Bildungen, die häufig fälschlicherweise auch als Teilaspekt der Kurzwortbildungen gesehen werden. In vielen Fällen fällt die Umbildung zu einem i-Wort zwar mit der Reduktion des Stammes zusammen, wie etwa bei Alki (statt Alkoholiker) oder Ami (statt Amerikaner); dies muss jedoch nicht immer der Fall sein, wie an den Beispielen Hansi (statt Hans) oder Tschüssi (statt Tschüss) leicht zu erkennen ist. Das Suffix i scheint im Deutschen äußerst produktiv zu sein, so dass ständig neue i-Wörter spontan gebildet werden können und diese auch eine gewisse Chance haben, sich in der deutschen Sprache zu etablieren . Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch ein prosodisch-morphologischer Aspekt der i-Wörter bilden. Es geht dabei um diejenige Silbe, die aus der Vollform in die i-Bildung transportiert wird und somit den neuen Wortanfang bildet. Die allgemein vertretene These besagt, dass in der deutschen Standardsprache die Tendenz zu beobachten sei, dass der linke Rand des Ausgangswortes mit dem linken Rand der neuen Form übereinstimme. Das hieße, dass im Deutschen die Form Alki den Formen Holi oder Liki vorgezogen werde. Obwohl in den meisten Arbeiten zu den i-Bildungen diese starke Linksverankerung von i-Bildungen herausgehoben wird, weisen beispielsweise Itô und Mester auch auf Ausnahmen hin, in denen dieses Muster nicht zu beobachten ist, wie etwa bei Anton - Toni oder Rebecka - Becki. Da meines Wissens nach bisher niemand auf die Hintergründe oder möglichen Ursachen dieser Ausnahmen eingegangen ist, möchte ich in dieser Arbeit versuchen, ein bisschen mehr Licht in diese Verstöße gegen die Linksverankerungsregel zu bringen. Den Ausgangspunkt dazu bildet eine kleine empirische Arbeit, im Rahmen derer Probanden in Fragebögen aus dreisilbigen Wörtern zweisilbige i-Bildungen formen sollten. Die Annahme ist, dass es Fälle geben wird, in denen die Regel, nach der das erste Segment der Vollform gleich dem ersten Segment der i-Form sein sollte, verletzt wird. Interessant wird dann sein, mögliche Muster freizulegen, die Aufschluss darüber geben könnten, in welchen Fällen nicht die erste Silbe des vollen Wortes die Basis für das i-Wort bildet, sondern die zweite oder die dritte.

Parametry knihy

Zařazení knihy Knihy v němčině Schule und Lernen Lektüren/Interpretationen/Lektürehilfen

463

Oblíbené z jiného soudku



Osobní odběr Praha, Brno a 12903 dalších

Copyright ©2008-24 nejlevnejsi-knihy.cz Všechna práva vyhrazenaSoukromíCookies


Můj účet: Přihlásit se
Všechny knihy světa na jednom místě. Navíc za skvělé ceny.

Nákupní košík ( prázdný )

Vyzvednutí v Zásilkovně
zdarma nad 1 499 Kč.

Nacházíte se: