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Verliert Völkerrecht seine Bedeutung, wenn eine Macht alle Nachbarn dominiert - wie es das antike Rom in seiner Blütezeit tat? Diese bei Juristen, Historikern und Politikwissenschaftlern umstrittene Frage wird in der Studie auf ei ... celý popis
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Verliert Völkerrecht seine Bedeutung, wenn eine Macht alle Nachbarn dominiert - wie es das antike Rom in seiner Blütezeit tat? Diese bei Juristen, Historikern und Politikwissenschaftlern umstrittene Frage wird in der Studie auf eine neue Weise beantwortet, denn die Arbeit konzentriert sich auf die Selbstwahrnehmung der Zeitgenossen. Eine Analyse der Schriften von Livius und Tacitus sowie thematische Sondagen entlang von Begriffen und klassischen Präzedenzfällen beweisen nicht nur die Existenz völkerrechtlicher Normen, sondern offenbaren zudem bemerkenswerte Differenzen zwischen dem vom ius gentium umfassten Gesandtenschutz, einem auf Eigentumsfragen konzentrierten Kriegsrecht und den schon damals kurios anmutenden Fetialriten.
Zařazení knihy Knihy v němčině Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Recht Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht
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