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Unternehmensgrundung

Kód: 02454974

Unternehmensgrundung

Autor Jürgen Bauer

Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Unbekannt, Bankenwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:§Das Re ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Unbekannt, Bankenwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:§Das Recht auf Erwerbs- und Niederlassungsfreiheit ist bereits im Staatsgrundgesetz zu finden. Dieses im Grundgesetz festgeschriebene Recht erlaubt es jedem, selbst sein eigenes Unternehmen zu gründen.§Obwohl jeder Unternehmensgründer bereits bei dem Entschluß, sich selbständig zu machen weiß, daß der von ihm gewählte Weg nicht ohne Hindernisse sein wird und ihm niemand eine Garantie für das Gelingen seiner Vorhaben geben kann, so ist er sich zu diesem Zeitpunkt noch total sicher, daß er auf das richtige Pferd setzt.§Die Erfolgsaussichten für ein Unternehmen stehen vor allem in der Gründungsphase nicht besonders hoch. Die negative Bilanz kann aus den unterschiedlichsten Faktoren resultieren und sind oft auf fehlendes Engagement zurückführen. Vielfach kann man beobachten, daß das Scheitern dem Unternehmen schon in seine Gründungsakte geschrieben war. §Vor etwa 2 Jahren (1996) hat Vizekanzler Dr. Wolfgang Schüssel 50.000 neue Betriebe bis zur Jahrtausendwende angekündigt und damit die sogenannte "Gründerwelle" eingeleitet. Die Zahl der im Firmenbuch registrierten Betriebe stieg allerdings nur um etwa 10.000 an. Wirtschaftskammerpräsident Leopold Maderthaner begründet die Differenz folgendermaßen: "Wir brauchen einfach eine neue Unternehmergesinnung in Österreich und müssen vermitteln, daß Unternehmersein eine wichtige Säule unseres Staates und unserer Gesellschaft ist. Die bislang noch unterentwickelte Einstellung und der Mut, ein eigenes Unternehmen zu gründen, können aber nur dann wachsen und reifen, wenn auch die Rahmenbedingungen und Aussichten für Neuunternehmer in Österreich verbessert werden und nicht Auflagen existieren, die von vornherein abschrecken."§In den folgenden Ausführungen wird die Möglichkeit der Begleitung eines Jungunternehmers durch Banken skizziert und auf Mißstände der gegenwärtigen Situation hingewiesen, die die Gründerbefragung aufgeworfen haben. Es wird gezeigt, daß von Seiten des Gründers Bedarf an Beratung durch ein Kreditinstitut besteht und welcher Natur dieser Bedarf ist. Bei der weiteren Vorgehensweise wird anhand der Befragungsergebnisse vorgegangen um dem Ziel, einem an Kundenwünschen ausgerichteten Jungunternehmerclub, gerecht zu werden.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§1.Einleitung6§1.1Begriffsdefinition7§1.1.1Der Begriff "Unternehmensgründung"7§1.1.2Gründungsarten7§1.1.3Der Begriff "Unternehmen"8§1.1.4Der Begriff "Unternehmensberatung"9§1.1.5Der Begriff "Unternehmensgründungsberatung"9§1.1.6Der Begriff "Begleitung"9§1.2Zielformulierung10§2.Problemstellung11§2.1Problembeschreibung Unternehmer12§2.2Problembeschreibung Bank15§2.3Kritische Betrachtung des Beratungskonzeptes17§2.3.1Akzeptanz durch die Existenzgründer20§2.3.2Interessenkonflikte20§2.3.3Juristische Hindernisse21§3.Ausgangssituation in Österreich23§3.1Praktische Erfahrungen23§3.1.1Individuelle Qualitätserfahrungen von Bankkunden25§3.2Anbieter von Unternehmensgründungsberatung27§3.2.1Nichtbanken27§3.2.2Banken30§3.3Gründe für Bankunterstützung bei der Gründung33§3.3.1Reduktion der Insolvenzanfälligkeit33§3.3.2Hohe Konkurrenz durch "Euro-Banken"33§3.3.3Zunehmender Qualitätswettbewerb34§3.3.4Sinkende Nettozinsspannen34§3.4Wettbewerbsvorteile von Banken34§3.4.1Vertrauensvorsprung34§3.4.2Markt- und Branchenkenntnisse der Banken35§4.Konkretisierung des vorgeschlagenen "Begleitungskonzeptes" durch Banken36§5.Potentielle Umsetzungsstrategie des "Begleitungskonzeptes" durch Banken39§5.1Konstrukt eines Jungunternehmerc...

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