Unternehmensberatung als Sortiereinrichtungen im Humankapitalmarkt / Nejlevnější knihy
Unternehmensberatung als Sortiereinrichtungen im Humankapitalmarkt

Kód: 02414098

Unternehmensberatung als Sortiereinrichtungen im Humankapitalmarkt

Autor Manuel Vetsch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,25, Universität Zürich (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre I), Veranstaltung: Unternehmensführung und -politik, Sprache: Deutsch ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,25, Universität Zürich (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre I), Veranstaltung: Unternehmensführung und -politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§In der vorliegenden Arbeit sind die Selektions- und Auswahlprozedere des Humankapitals und ihre Signalisation von Interesse. Die Auswahl des geeigneten Humankapitals ist für eine Unternehmung außerordentlich wichtig. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Erkennen der wichtigsten Anforderungen und Qualifikationen an die Kandidaten für eine Aufnahme in eine Konzernleitung. Um möglichst gutes Humankapital in der Unternehmung zu haben, muss es geprüft, bewertet und ausgewählt werden. Eine erste Selektion der Kandidaten sind die Schulen und Hochschulen. So werden Abgänger von Gymnasien denen von Realschulen vorgezogen, und denen wiederum die Absolventen von Universitäten. Es existiert aber auch noch eine Reihe ganz anderer Selektions- und Sortiereinrichtungen.§Darunter befinden sich Unternehmensberatungen. Immer mehr Unternehmen beauftragen sie bei kritischen Entscheidungssituationen oder bei speziellen Phasen in der Unternehmensgeschichte. Dabei holen sich die Manager zusätzliches Humankapital in die Unternehmung, welches sie zeitlich flexibel und gezielt abfragen können. Wichtige Entscheidungen des Managements werden von den Unternehmensberatern kontrolliert und begutachtet. §Beratungsunternehmen sind bei Studierenden als Arbeitgeber besonders beliebt. Sie stehen im Ruf, extrem strenge Aufnahmebedingungen für Studienabgänger zu haben. Es heißt, nur die besten Studenten würden Berater. Außerdem tragen spektakuläre Karrieren von früheren Beratern zum Ruf als elitären Arbeitgeber bei. Nur die Besten werden ausgewählt, und nur die Besten wiederum dürfen im Beratungsunternehmen bleiben. Beratungsfirmen werden oft als die graue Eminenz im Wirtschaftsgeschehen betrachtet. Prägend sind hierfür die großen internationalen Strategieberatungsunternehmen der Branche wie zum Beispiel McKinsey, PriceWaterhouseCoopers oder The Boston Consulting Group.§Gang der Untersuchung:§Diese Arbeit versucht die Gründe der Beliebtheit der Beratungen zu evaluieren und soll erklären, warum sie einen solch hervorragenden Ruf geniessen. Die Arbeit widmet sich diesem Problem im speziellen in der Schweiz, und in allgemeiner Form im Ausland. §Die Schweizer Hochschullandschaft muss differenziert betrachtet werden. Sie ist grob zweigeteilt in Universitäten und Fachhochschulen. Diese sind faktisch einander gleichgestellt und sind alle öffentlich, wobei sie vom Bund bzw. den Kantonen subventioniert werden. Die Differenzierung unter den Hochschulen ist in der Schweiz äußerst gering, und oft wird Schweizer Universitäten vorgeworfen, sie selektierten nicht genug, um Spitzenuniversitäten zu werden. Es stellt sich die Frage, welche Anreize es für die Universitäten gibt, die besten Studenten auszuwählen und aus was für Kandidatenbeständen dies geschieht.§Die Schweizer Universitäten haben keinen Anreiz stark zu selektieren, da sie vom Resultat der Selektionsleistung nicht profitieren können. Universitäten erhalten von der öffentlichen Hand ihr Budget leistungsunabhängig, oftmals sogar gemessen an der Anzahl immatrikulierter Studenten. Daraus folgt, dass sich alle Studienanfänger über alle Universitäten und Kantone gleichmäßig verteilen. Damit verfügt auch keine Hochschule über einen besseren Kandidatenpool als die andere, aus dem sie selektieren könnte.§Dieses schweizerische Ausbildungssystem steht im Gegensatz zu Ausbildungssystemen anderer Länder mit großen Niveauunterschieden, wie wir es in Frankreich oder in den USA antreffen. Dort existieren weitgehende Unterschiede in der Qualität der Hochschulausbildungen. Diese Differenzierung lässt eine gezieltere Aufteilung der Bewerber zu. §...

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