Tatsachliche Gleichberechtigung und (er-)lebbare Gleichstellung / Nejlevnější knihy
Tatsachliche Gleichberechtigung und (er-)lebbare Gleichstellung

Kód: 02062870

Tatsachliche Gleichberechtigung und (er-)lebbare Gleichstellung

Autor Melanie Johannsen

Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,75, Universität Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann sind Menschen einander gleichgestellt? Was bedeutet es f ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,75, Universität Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann sind Menschen einander gleichgestellt? Was bedeutet es für Menschen, gleichgestellt zu sein? Warum ist Gleichberechtigung ein so hohes Gut? Um diese Fragen zu beantworten bräuchte es mehr als ein Menschenleben und doch zählen sie zu den wichtigsten Fragen, die sich Menschen stellen können. Nicht nur, weil jeder Mensch danach strebt, durch andere Menschen anerkannt zu werden, sondern auch, weil jeder Mensch Anerkennung gerne so erleben will, dass er dem Anderen dabei als gleichgestelltes Lebewesen gegenübertritt und gerade wegen seiner Existenz akzeptiert wird. Diese Arbeit versucht ausgewählte maßgebliche Erkenntnisse des 20. Jahrhunderts zu den Themen Gleichstellung/Gleichberechtigung darzustellen, indem ein Bogen von den ersten theoretischen Analysen, d.h. den patriachatskritischen Auseinandersetzungen1, zu aktuellen, d.h. den konstruktivistischen Ansätzen, geschlagen wird, der stets durch die Rückkopplung an die Handlungsrealität der Menschen begleitet dargestellt erscheint.Insbesondere werden dabei die Theorien von Simone de Beauvoir und Regine Gildemeister mit möglichen Praxisbezügen der modernen Gleichstellungsarbeit verbunden, so dass eine komplexe, wenn auch notwendig unvollständige, Darstellung der aktuellen Situation, der Hindernisse und der (möglichen) Veränderungen entstehen soll, die die Fragestellung tendentiell auflösen kann.Die gelebte Gleichstellung in Deutschland 2011/2012, die regional vorwiegend anhand von Beispielen innerhalb Flensburgs analysiert wird, wird Hinweise auf die grundlegenden Geschlechterverhältnisse geben, die sich der Beantwortung der Frage nähern können, wie tatsächliche Gleichberechtigung und eine (er-)lebbare Gleichstellung in einer Gesellschaft möglich sind, die dieser und damit sich selbst im Wege steht. Dabei werden verschiedene Theoriebezüge hergestellt und immer wieder deutlich die kritische Frage anklingen, ob und inwieweit die aktuelle Gesellschaft patriarchalische Strukturen legitimieren kann, obwohl sie vorgibt, eine gleichberechtigte, gleichgestellte bzw. geschlechtergerechte Gesellschaft zu sein, ohne sich diesbezüglich zu reflektieren. Mit diesem Schwerpunkt auf die patriachatskritische Theorie wird die Basis der allgemeinen Betrachtung geschaffen, die in der Folge mittels der Handlungstheorie Regine Gildemeisters, sowie der eingangs vorgestellten feministisch-existentialistischen Perspektive und dem Grundmodell des Konstruktivismus ergänzt wird, um Erkenntnisse hervorbringen zu können.

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