Simone de Beauvoir und patriachalische Strukturen - Von den Voraussetzungen einer Gesellschaft, die sich patriarchalische Strukturen leisten kann? / Nejlevnější knihy
Simone de Beauvoir und patriachalische Strukturen - Von den Voraussetzungen einer Gesellschaft, die sich patriarchalische Strukturen leisten kann?

Kód: 01681243

Simone de Beauvoir und patriachalische Strukturen - Von den Voraussetzungen einer Gesellschaft, die sich patriarchalische Strukturen leisten kann?

Autor Melanie Johannsen

Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick aus dem Fenster reicht aus, um zu begre ... celý popis

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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick aus dem Fenster reicht aus, um zu begreifen: Auch heute, im Jahr 2009, besteht die Gesellschaft zur Hälfte aus Frauen und auch heute besteht die Frage der Geschlechter ebenso aktuell, wie vor Jahrhunderten. Auch wenn Frauen nicht mehr für ihre Bürgerrechte aufstehen müssen, wie Olympe de Gouges(1748-1793)es ihrerzeit tat, keine Grundsatzschriften zur Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau zu verfassen brauchen, wie Mary Wollstonecraft (1759-1797)ihren Vorstoß zu formulieren hatte oder die Teilnahme an dem politischen Tagesgeschäft zu erkämpfen haben, wie Louise Otto(1819-1895)es zu tun hatte, um nur einige Beispiele zu nennen, ist das Ziel der Gleichberechtigung noch nicht erreicht und steht mitunter vor denselben Problemen, die, zwar weiterentwickelt, dennoch nicht als erledigt betrachtet werden können. Auch wenn die modernen Feministinnen seit 1789 nach diesem Ziel streben, ist dieses bis heute nicht erreicht und in vielen Dingen der Mangel an Gleichberechtigung und somit die Existenz von sozial konstruierten Ungleichheiten zwischen Mann und Frau, aus denen ersterer zu resultieren scheint, nur allzu deutlich. Rechtlich wird dies ebenso deutlich, wie gesellschaftlich: Frauen verdienen weniger als Männer und sind überwiegend auf dem zweiten Arbeitsmarkt tätig und dabei angehalten für die Erziehung der Nachkommen sorge zu tragen. Darüber hinaus gelten sie übereinstimmend als das schwache Geschlecht , das Führung benötigt und diese nicht selbst autonom übernehmen könnte. Deshalb werden sie beispielsweise durch vorherrschende Hierarchiestrukturen vor zu viel Verantwortung in Firmen und Institutionen ebenso geschützt, wie vor einer zu großen Belastung ihrer körperlichen Kräfte, denn schließlich sind sie das schöne Geschlecht , das bei allem unentbehrlich bleibt, um die Art zu reproduzieren und das erste Kind bleibt bei allem das schönste Erlebnis im Leben eines Mannes. Gerade weil aber ihre ökonomische und politische Partizipation an der Gesellschaft dabei notwendig bleibt, kann sie heute auch alle Bürgerrechte in Anspruch nehmen, sich darüber freuen vor dem Gesetz gleichgestellt zu sein und jedes politische Amt übernehmen, das sie zu übernehmen wünscht, wenn sie das gegen alle Widerstände nur will.

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