Kód: 12573086
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Die Institution der Schiedsgerichtsbarkeit hat sich im internationalen Handelsverkehr als 'Erfolgsmodell' erwiesen. Die Europäische Gemeinschaft verhält sich bei ihrer Regulierung zurückhaltend. Die Rechtspraxis zeigt allerdings, dass die Schiedsgerichtsbarkeit und das Gemeinschaftsrecht keine isolierten Phänomene darstellen. Petra Zobel fragt, inwieweit die Schiedsgerichtsbarkeit in die Gemeinschaftsrechtsordnung integriert ist. Sie untersucht den Anwendungsbereich des Europäischen Schuldvertragsübereinkommens (EVÜ) und kommt zu dem Ergebnis, dass das EVÜ die Vertragsstaaten nicht verpflichtet, die für Schiedsgerichte geltenden Kollisionsregeln entsprechend dem EVÜ auszugestalten: eine sinnvolle Exklusion. Auf Grundlage der Nordsee- und der Eco Swiss-Entscheidung zeigt die Autorin eine Disharmonie von Integration und Exklusion auf.
Zařazení knihy Knihy v němčině Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Recht Öffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht
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