Gewohnheitsrecht in Albanien: Rolle und Herkunft des Kanun / Nejlevnější knihy
Gewohnheitsrecht in Albanien: Rolle und Herkunft des Kanun

Kód: 01629622

Gewohnheitsrecht in Albanien: Rolle und Herkunft des Kanun

Autor Islam Qerimi

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: "", Universität Wien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dieses Manuskript ist eine wissenschaftliche Arbeit vo mein ... celý popis

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: "", Universität Wien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dieses Manuskript ist eine wissenschaftliche Arbeit vo meiner Dissertation in der juristischen Fakultät Universität Wien. Es wird dieses Thema in meiner Dissertation behandelt. Mit freundlichen Grüßen Mag. Islam Qerimi can.Dr. Iur. , Abstract: Seit wann weiß man über das Gewohnheitsrecht bei den Albanern? - Die Illyrer als Vorfahren der Albaner, die in vorhistorischer Zeit, und zwar in der paläo-indoeuropäischen Periode, auf dem Balkan gelebt haben, hatten die Sitten und Gebräuche als Hauptquelle des Rechts. Die nicht-schriftlichen juristischen Quellen oder das Gewohnheitsrecht (bei den Albanern der Kanun) greifen diese Regeln auf, die in einer früheren Entwicklungsphase der Gesellschaft geschaffen und mündlich von Generation auf Generation übermittelt worden sind, die faktisch angewandt worden sind (lat. Consuetudo), sowohl aufgrund ihrer Annahme durch alle, als auch im Sinne der Überzeugung der juristischen Notwendigkeit ihrer Umsetzung (lat. opinio necessitatis ose opinio iuris). Die Mehrheit der Autoren, die sich mit dem Studium der Geschichte des albanischen Gewohnheitsrechts beschäftigt haben, ist der Auffassung, dass es ein von Generation zu Generation überliefertes illyrisch-dardanisch-albanisches Konglomerat ist. Im Gewohnheitsrecht fanden sich also Normen mit verfassungsmäßigen Charakter des Familien-, Zivil-, Straf- und Prozessrechts, daher wurde es auch als "Verfassung" der Albaner bezeichnet. Unter den zahlreichen Kanonen, die auf den albanischen Gebieten angewandt wurden, und die eine Besonderheit der Bergregionen sind und zugleich die Quelle des albanischen Gewohnheitsrechtes darstellen, sind hervorzuheben: Der Kanun von Arber oder von Skanderbeg (1405-1468), der Kanun des Hochlandes, der Kanun der Labëria (von Papa Zhuli), der Kanun von Lekë Dukagjini (KLD), die als albanischen Gewohnheitsrechtes bekannt sind. POSITIVE UND NEGATIVE BESONDERHEITEN BEI DEN KANUNEN: Als Besonderheit dieser Kanune können diejenigen erwähnt werden, die eine positive Rolle bei der Entwicklung von juristischen Beziehungen zwischen den Bergbewohnern gespielt haben, als da sind: Der Eid, die Gastfreundschaft, die Ehre, die Mannhaftigkeit sowie diejenigen, die als negativ zu bewerten sind, wie Rache, Blutrache und Ungleichheit der Menschen.

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