Sozialstaat in der postmodernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts / Nejlevnější knihy
Sozialstaat in der postmodernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts

Kód: 09183985

Sozialstaat in der postmodernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts

Autor Siegfried Schwab

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Forschungsinstitut (FOI)), Sprache: ... celý popis

7124


Skladem u dodavatele
Odesíláme za 14-18 dnů
Přidat mezi přání

Mohlo by se vám také líbit

Darujte tuto knihu ještě dnes
  1. Objednejte knihu a zvolte Zaslat jako dárek.
  2. Obratem obdržíte darovací poukaz na knihu, který můžete ihned předat obdarovanému.
  3. Knihu zašleme na adresu obdarovaného, o nic se nestaráte.

Více informací

Více informací o knize Sozialstaat in der postmodernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts

Nákupem získáte 712 bodů

Anotace knihy

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Forschungsinstitut (FOI)), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Werk ist eine komplexe soziologisch-philosophische und juristische Arbeit zu dem aktivierenden vorsorgenden Sozialstaat in der postmodernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Ein Schwerpunkt ist die Inklusion behinderter Menschen in die Gesellschaft, Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion in die Schule. Betrachtet wird die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention in die nationale Politik. Inklusion ist nicht nur politische Gnade, sondern ein moralischer und rechtlicher Anspruch. "Das Wir gewinnt." In diesem Satz schwingt alles mit, was Inklusion kennzeichnet - Bundespräsident J. Gauck. , Abstract: Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen - Mutter Teresa.§Deutschland altert! Schattenseiten dieser unbestreitbaren Erkenntnis sind die hierzulande steigenden Zahlen von Pflegebedürftigen. Verantwortung haben wir für uns selbst u. für andere. Beides ist nicht zu trennen, beides spielt ineinander. Das ist deshalb so, weil wir in erster Linie für unsere Handlungen verantwortlich sind, die oftmals auch andere betreffen. Für meine Handlungen bin ich verantwortlich; ich könnte sie anders oder gar nicht ausführen. Der demografische Wandel gehört zu den Megatrends unserer Zeit. Der Anteil der älteren gegenüber den jüngeren Menschen wächst beständig. Das Bestandserhaltungsniveau wurde auch durch politische Maßnahmen wie dem Elterngeld, der angestrebten besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Work-Life-Balance; Beruf und Familie Programme) nicht annähernd erreicht. Der Sozialstaat blickt auf eine lange u. etablierte Kooperation mit nichtstaatlichen Akteuren zurück. Lange bevor er die Institutionen schuf, die heute die sozialen Sicherungssysteme tragen und verantworten, hatten sich Kirchen und Gemeinden, humanitäre und berufsbezogene Vereinigungen und Betriebe sozialer Problemlagen angenommen, die der Einzelne zu bewältigen nicht in der Lage war. Wenn wir die Zukunft gestalten wollen, wenn wir sie menschlich gestalten wollen, brauchen wir Zweierlei. Vertrauen in die, die für uns Verantwortung tragen und die Bereitschaft, selbst Verantwortung zu übernehmen- Johannes Rau.§Ein Gefühl ist in einer demokratisch verfassten Gesellschaft geradezu von systemrelevanter Wichtigkeit: Vertrauen. Ohne das Vertrauen der BürgerInnen darauf, dass ihre Grundrechte geschützt werden, dass Demokratie und Rechtsstaat funktionieren, fehlt dem Staat seine wichtigste legitimatorische Grundlage.§Die wichtigste und folgenreichste Weichenstellung des BVerfG im Umgang mit der Menschenwürde liegt darin, Art. 1 Abs. 1 GG als individuelles subjektives Grundrecht zu verstehen und anzuwenden. Aus der Unantastbarkeit der Menschenwürde ergibt sich aber noch nicht zwingend, was der zu schützende Inhalt der Menschenwürde ist, oder wann im konkreten Fall die Menschenwürde verletzt wird.§Toleranz ist mehr als bloßes Erdulden und Ertragen. Gelebte Toleranz ist Anerkennung des Anderen als zwar anders, aber wertvoll und gleichberechtigt. Bloßes Dulden heißt beleidigen- von Goethe.§Das Wir gewinnt. In diesem Satz schwingt alles mit, was Inklusion kennzeichnet.

Parametry knihy

7124

Oblíbené z jiného soudku



Osobní odběr Praha, Brno a 12903 dalších

Copyright ©2008-24 nejlevnejsi-knihy.cz Všechna práva vyhrazenaSoukromíCookies


Můj účet: Přihlásit se
Všechny knihy světa na jednom místě. Navíc za skvělé ceny.

Nákupní košík ( prázdný )

Vyzvednutí v Zásilkovně
zdarma nad 1 499 Kč.

Nacházíte se: