Auspragung des Flow-Erlebnis beim Internetsurfverhalten / Nejlevnější knihy
Auspragung des Flow-Erlebnis beim Internetsurfverhalten

Kód: 02456477

Auspragung des Flow-Erlebnis beim Internetsurfverhalten

Autor Robert Tzanetakis

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Die Studie befasst sich mit ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Die Studie befasst sich mit der Implementierung und Validierung von Flow im Internet. Inwiefern ist es dem User möglich Flow zu erleben und wovon hängt dies ab? Der von Csikszentmihalyi geprägte Begriff des Flow-Erlebnisses also im Fluss sein, Begeisterung, freudiges Aufgehen in einer Handlung ist seit den 70er Jahren zentraler Begriff der intrinsischen Motivationsforschung und wurde seitdem in einer Vielzahl von Populationen, untersucht. In meiner Diplomarbeit untersuchte ich eine Stichprobe von n=71 mit dem Flow-Fragebogen (einer Adaption von Csikszentmihalyis Experience Sampling Method) zu vier Meßzeitpunkten. Im Anschluss wurde eine Testbatterie zur Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen (wie Kontrollüberzeugung, Kohärenzgefühl, Spielerische Grundhaltung) und Surfverhalten (Interneterfahrung, Internetsucht) vorgelegt. Dabei wurde einerseits versucht, das Flow-Konstrukt (erstmals) im virtuellen Raum zu validieren, also auf seine Gültigkeit zu überprüfen. Es spielen sämtliche Dimensionen von Flow eine entscheidende Rolle: positiver Affekt , Balance zwischen Aufgabenschwierigkeit und Fertigkeiten , Gefühl der Kontrolle , involviert sein , Konzentration , Zeitverzerrung , Erwartung und Zielorientierung .§Andererseits wurde Flow mit sämtlichen persönlichen und situativen Variablen in Beziehung gesetzt. Ziel dieser Arbeit war es zu überprüfen, ob der/die Internetsurfer(in) tatsächlich unter bestimmten Umständen leichter in den Zustand des Flow kommt. Und zwar abhängig von eben seiner/ihrer Persönlichkeit (z.B. interne vs. externe Kontrollüberzeugung) und gewissen äußeren Gegebenheiten (z.B. ob die Person zuhause oder in einem Computerhörsaal surft, Webpagegestaltung, Verweildauer auf der Website, Tätigkeit im Netz).§Allgemein gesehen entsprechen die meisten Ergebnisse durchaus den Erwartungen. So konnte in dieser Untersuchung die innere Konsistenz von Flow (unter Ausschluß von zwei Faktoren) bestätigt werden. Das korrigierte Flow besteht somit aus den sechs Faktoren autotelische Erfahrung (positiver Affekt), Zielorientierung, Konzentration, Kontrolle, Involvement und Erwartung, die zueinander hoch konsistent sind. Somit können diese zu Flow zusammengefaßt werden. Die Validität des Konstrukts innerhalb eines gewissen Settings (hier: Internet) ist wiederum Voraussetzung um mit diesem Berechnungen durchführen zu können.§In der Überprüfung des Einflusses von situativen Variablen konnten der Großteil der Erwartungen bestätigt werden. Wie im realen Leben , zeigt sich auch im virtuellen Raum, dass eine längere Beschäftigung mit einer Tätigkeit, sowie eine subjektiv gute Struktur der Aufgabe/des Umfeldes, der Wahrscheinlichkeit des Eintretens und des Ausmaßes der Intensität von Flow förderlich sind. Eine weitgehende Unabhängigkeit von der Tätigkeit (es reicht, wenn etwas aktiv getan wird) des Flow-Erlebnisses bestätigt sich auch im Intenet. Ich vermute, dass generell Internetsurfen, als interaktive Tätigkeit, Flow eher zuläßt, im Gegensatz zu passiven Tätigkeiten, wie fernsehen etc. Doch dies zu bestätigen bedarf eigener Untersuchungen, und bleibt vorerst reine Spekulation.§Ebenso konnte in der Studie die Haupthypothese bestätigt werden, nämlich eine kausale Abhängigkeit des Flow vom Ausmaß an Wahlfreiheit. Es zeigte sich, das die Gruppe mit viel Wahlfreiheit / wenig soziale Kontrolle (Surfen zuhause) weit höhere Werte von Flow erreichte, als die Gruppe mit wenig Wahlfreiheit/ großer sozialen Kontrolle (Surfen im überfülltem Computerhörsaal). Das Ergebnis deckt sich mit dem einer Untersuchung mit Musikern, die in der Kontrollbedingung in Anwesenheit und auf Kommando des Versuchslei...

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