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Wetterderivate als Instrument der Risikosteuerung

Kód: 02413660

Wetterderivate als Instrument der Risikosteuerung

Autor Nina Leistner

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,8, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fa ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,8, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Bereits in der griechischen und römischen Mythologie wurde dem Wetter besondere Bedeutung geschenkt. Sowohl der römische Gott Jupiter als auch der griechische Gott Zeus galten als Wettergötter . Sie sandten Regen und Stürme, schickten Blitze und Donner. Opfergaben waren damals die beste Lösung, um die Götter friedlich zu stimmen. Was sich die Griechen und Römer von Opfergaben erhofften, können heutzutage sog. Wetterderivate ermöglichen: die Vermeidung ökonomischer Nachteile, welche durch unerwünschte Wetterentwicklungen entstehen.§Wetterderivate wurden entwickelt, um Umsatz- und Gewinnrisiken, welche sich durch die Unsicherheit über das Wetter ergeben, effizient abzusichern. Die Kernidee von Wetterderivaten und das Neue an diesem Instrument ist das Hedging von Mengen- bzw. Volumenrisiken. Vereinfacht dargestellt ergibt sich der Umsatz eines Unternehmens aus der Menge der abgesetzten Produkte, multipliziert mit den entsprechenden Preisen. Während die Absicherung von Preisrisiken bereits seit Jahrzehnten zum Standard eines jeden Risikomanagements gehört, sind derivative Intsrumente zum Hedging der Mengenrisiken noch nicht allgegenwärtig in den Blickpunkt gerückt.§Aufgrund der Liberalisierung der Energiemärkte ist das Risikobewusstsein der hiesigen Marktteilnehmer gestiegen. Um weiterhin Wachstumskapital verfügbar zu machen, sehen sich die Energieversorgungsunternehmen (EVUs) zunehmend gezwungen, ihren Eigentümern verlässliche Prognosen ihrer Erträge zu liefern. Da deregulierte Märkte ausgeprägte Preisschwankungen, unkalkulierbare Absatzverluste und viele weitere Risiken mit sich bringen, steigt das Interesse an neuen Alternativen der Risikosteuerung.§Das Mengenrisiko von EVUs wird zusätzlich verschärft durch die Wetterabhängigkeit der Energienachfrage. Diverse Wetterfacetten, wie z. B. Temperatur, Niederschlag oder Bedeckungsgrad haben direkten Einfluss auf den Stromverbrauch von privaten Haushalten und Unternehmen. Dieses Risiko wäre zu vernachlässigen, wenn verlässliche Wetterprognosen existent wären. Derzeit kann das Wetter mit hoher Genauigkeit lediglich für einen Zeithorizont von etwa fünf Tagen vorhergesagt werden. Die Energieversorgung hingegen wird zum überwiegenden Teil bereits Monate vor der physischen Lieferung abgewickelt.§In der früheren, staatlich regulierten Marktstruktur besaßen EVUs die Möglichkeit, auf für sie unvorteilhafte Wetterentwicklungen mit Preiserhöhungen zu Lasten der Konsumenten zu reagieren. Das heutige, auf Wettbewerb ausgerichtete Marktumfeld lässt derartige Maßnahmen zur Kompensation von witterungsbedingten Umsatzausfällen nicht länger zu.§Aus diesem Grund entwickelte sich im Energieversorgungssektor Mitte der 90er Jahre eine dem Begriff Wetterderivat zuzuordnende Klasse von Finanzinstrumenten, welche das Hedging von Wetterrisiken auf marktwirtschaftlicher Basis ermöglicht.§Gang der Untersuchung:§Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen komprimierten Überblick über den Einsatz von Wetterderivaten als Risikosteuerungsinstrumente für EVUs zu geben. Diesbezüglich sollen Wetterrisiken aus deren Blickwinkel dargestellt sowie Möglichkeiten aufgezeigt werden, diese in ihr betriebliches Risikomanagement integrieren zu können. Ebenfalls werden die vorherrschenden Marktkonstellationen sowie die bislang hauptsächlich angewandten Produkte vorgestellt. In diesem Zusammenhang soll gezeigt werden, dass sich der Markt für Wetterderivate noch in einem Entwicklungsprozess befindet und erhebliche Schwachstellen aufweist. Diese werden kritisch analysiert.§Fall...

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