Untersuchungen an Kalksilikatreichen Ferrochromschlacken / Nejlevnější knihy
Untersuchungen an Kalksilikatreichen Ferrochromschlacken

Kód: 02302770

Untersuchungen an Kalksilikatreichen Ferrochromschlacken

Autor Hans-Ernst Schwiete

Die Verwertung metaHurgischer Schlacken ist in den letzten J ahrzehnten zu einem wesentlichen wirtschaftlichen Faktor fiir die Hiittenwerke geworden. So werden Hochofenschlacken zum Teil zur ZementhersteHung und zum anderen Teil a ... celý popis

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Die Verwertung metaHurgischer Schlacken ist in den letzten J ahrzehnten zu einem wesentlichen wirtschaftlichen Faktor fiir die Hiittenwerke geworden. So werden Hochofenschlacken zum Teil zur ZementhersteHung und zum anderen Teil als Baumaterial genutzt. Die riesigen Schlackenhalden, die friiher zu jedem Hiittenwerk gehorten, werden heute abgebaut und als Baustoff genutzt. In der vorliegenden Arbeit wird die Moglichkeit der Verwertung von Kalksilikat schlacken, die bei der Chromerzverhiittung anfaHen, als Rohstoff fiir die Her steHung feuerfester Steine untersucht. Es handelt sich bei diesen Schlacken um sogenannte "Rieselschlacken", die beim Abkiihlen zu feinem Staub zerfaHen. Die Schlacken fanden bisher nur zu einem geringen Teil Verwendung zur Kalkher steHung. Der verbleibende Teil muBte auf Halde gefahren werden, obwohl die chemische Zusammensetzung des Materials Moglichkeiten flir eine wirtschaftliche Nutzung bietet. 7 1. Zur Problematik CaO-reicher Feuerfestprodukte 1.1 Kalzi umorthosilikat und die Stabilisierung seiner Hochtemperaturmodifikationen 1.1.1 PolYlllorphie des Kalziulllorthosilikates 2 CaO . Si0 2 Kalziumorthosilikat [1,2,3,4,5,6, 7] oder Dikalziumsilikat bezeichnet man in der Zementchemie mit der Abkiirzung "C S", die wegen ihrer Kiirze und Ober 2 sichtlichkeit im folgenden meist benutzt werden wird; entsprechend fUr C2S erhalt man synthetisch durch Schmelzen einer Mischung von CaO und Si02 im Molverhiiltnis 2: 1 oberhalb 2130°C - etwa im Lichtbogen - oder durch Reaktion im festen Zustand, indem man eine innige Mischung der Bestandteile bei Temperaturen oberhalb 950°C brennt [8].

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