Sprache und Identität im frühen Mittelalter / Nejlevnější knihy
Sprache und Identität im frühen Mittelalter

Kód: 12638825

Sprache und Identität im frühen Mittelalter

Autor Walter Pohl, Bernhard Zeller

Dass jedes Volk seine Sprache hat, scheint aus dem Blickwinkel unserer Kultur zunżst selbstverstżlich. Seit der Antike gilt Sprache als ein, ja zuweilen als das Definitionsmerkmal des Volkes. Der moderne Nationalismus ging noch we ... celý popis

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Dass jedes Volk seine Sprache hat, scheint aus dem Blickwinkel unserer Kultur zunżst selbstverstżlich. Seit der Antike gilt Sprache als ein, ja zuweilen als das Definitionsmerkmal des Volkes. Der moderne Nationalismus ging noch weiter und hat in der Sprache den Ausdruck der innersten żSeeleż eines Volkes gesehen; oft wurde davon ein politischer Auftrag abgeleitet. Gerade die Geschichte des Frżhmittelalters gibt gute Voraussetzungen, das Verhżnis zwischen Sprache und ethnischer Identitżżber lange Dauer hinweg zu verfolgen. In der Epoche zwischen etwa 400 und 1000 werden in Europa sowohl eine Vielzahl neuer Vżlker und Staaten als auch zahlreiche neue Sprachen greifbar. Doch wie sollen ,Vżlkerż und żSprachenż methodisch abgegrenzt werden? Was macht eine ethnische Gruppe zu einem eigenen Volk, und wodurch wird ein Dialekt innerhalb eines Sprachkontinuums zu einer distinkten Sprache? Wann wird etwa aus dem Lateinischen das Altfranzżsische? Sind sprachliche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede markant genug gewesen, um Distanz- wie Zusammengehżrigkeitsbewusstsein zu begrżnden? Muss eine identitżwirksame Sprache zugleich die Umgangssprache sein? Welche Auswirkungen hatte Mehrsprachigkeit auf das Identitżbewużsein? Diesen und żlichen Fragestellungen gingen HistorikerInnen und PhilologInnen im Rahmen der internationalen Tagung ,Sprache und Identitż 2009 in Wien nach. Fżr das Frżhmittelalter wurden sie bisher noch nie in derart breitem Vergleich erżrtert. Deshalb bietet der vorliegende Tagungsband, der im Rahmen des Wittgenstein-Preis-Projektes żEthnische Identitżn im frżhmittelalterlichen Europaż entstanden ist, einen einzigartigen żerblick; seine Ergebnisse sind weit żber die behandelte Epoche hinaus von Interesse.

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