Kreis Mainz-Bingen. Tl.1 / Nejlevnější knihy
Kreis Mainz-Bingen. Tl.1

Kód: 01901238

Kreis Mainz-Bingen. Tl.1

Der erste von zwei Teilbänden behandelt die nördliche Hälfte des Landkreises. Über 900 Kulturdenkmäler verteilen sich auf 33 Gemeinden mit 56 Orten, darunter neben der Kreisstadt Ingelheim die Städte Bacharach, Bingen und Gau-Alge ... celý popis


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Der erste von zwei Teilbänden behandelt die nördliche Hälfte des Landkreises. Über 900 Kulturdenkmäler verteilen sich auf 33 Gemeinden mit 56 Orten, darunter neben der Kreisstadt Ingelheim die Städte Bacharach, Bingen und Gau-Algesheim. Das Bearbeitungsgebiet liegt an der Schnittstelle so unterschiedlicher Kulturlandschaften wie des Rheinhessischen Tafel- und Hügellandes, begrenzt von Rhein- bzw. Naheebene, des Hunsrücks und des als UNESCO-Welterbe ausgewiesenen Oberen Mittelrheins, wo der Strom das Rheinische Schiefergebirge durchbricht.Etwa 100 Kirchen und Kapellen bieten einen facettenreichen Überblick über die Sakralarchitektur vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Zu den Höhepunkten zählen die im Kern merowingische Georgskapelle, die ottonische Saalkirche in Nieder-Ingelheim sowie als Vertreter rheinischer Spätromanik die Peterskirche in Bacharach und die Clemenskapelle bei Trechtingshausen. Die Gotik vertreten die Wernerkapelle in Bacharach, die Stiftskirche St. Martin in Bingen und die Burgkirche in Ober-Ingelheim, die besterhaltene Wehrkirchenanlage der Region. Die prächtige neugotische Rochuskapelle bei Bingen wirkt als Landmarke weit ins Rheintal.Die anschauliche Überlieferung mittelalterlicher Herrschaftsarchitektur beginnt mit der karolingischen Königspfalz in Nieder-Ingelheim. Eine Kette eindrucksvoller Höhenburgen, teils im Geiste der Rheinromantik wiederaufgebaut, dokumentiert die Bedeutung des Rheins als Schifffahrtsweg und die einstigen Machtverhältnisse, die von Kurmainz und Kurpfalz dominiert wurden. Für Rheinhessen kennzeichnende Talburgen finden sich in Gau-Algesheim und Heidesheim.Können die durch Rheinhandel und Zollwesen zu Bedeutung gelangten Städte Bingen und Bacharach auf eine Kontinuität seit der Spätantike zurückblicken, zeigt das ländliche Siedlungsbild Straßen- und Haufendörfer fränkischer Gründung, von denen sich Gau-Algesheim zur Ackerbürgerstadt und Ober-Ingelheim bzw. Schwabenheim zu Marktflecken entwickeln konnten. Als Inbegriff der Rheinromantik muss Bacharach mit seinem dichten mittelalterlich-frühneuzeitlichen Baugefüge hervorgehoben werden. Unter den kleinen Orten weist das rheinhessische Straßendorf Badenheim ein geschlossenes historisches Ortsbild auf. Teile von Ortsbefestigungen sind, abgesehen von den Städten, in Ober-Ingelheim, Trechtingshausen und Oberdiebach überkommen. Erscheint für das fruchtbare Rheinhessen die gemischte Wirtschaftsweise mit Feldbau, Viehhaltung, Reb- und Obstkulturen charakteristisch, so war für den Mittelrhein der Weinbau bestimmend. Für Rheinhessen ist die Vielfalt geschlossener Gehöfte typisch. In den 'Viertälern' um Bacharach, wo die Entwicklung des Fachwerkbaus ab der Mitte des 14. Jahrhunderts lückenlos belegt ist, kommen auch Einhäuser vor. Die wirtschaftliche Blüte um 1900, insbesondere des Weinhandels, führte zu einer regen Bautätigkeit, die verbreitet herrschaftliche Bürgerhäuser und Villen hervorbrachte.Der Denkmälerbestand macht 1000 Jahre Technikgeschichte anschaulich erlebbar. Zu den herausragenden Beispielen sind allein in Bingen die romanische Drususbrücke als älteste erhaltene Brücke in Deutschland, der ausgedehnte mittelalterliche 'Drais-Brunnen' und der seltene barocke Hafenkran zu nennen. Hoch über Waldalgesheim prägen die monumentalen Bauten der Mangenerzgrube 'Dr. Geier', im Ersten Weltkrieg errichtet, weithin sichtbar das Landschaftsbild.

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Zařazení knihy Knihy v němčině Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Geschichte Vor- und Frühgeschichte



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