Kód: 12613407
Der Vater der letzten deutschen Kaiserin erhob 1863 den Anspruch, als Herzog von Schleswig-Holstein in den Kreis der deutschen Bundesfürsten zu treten. Das Haupthindernis seiner Anerkennung lag in der doppelbödigen und raffinessen ... celý popis
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Der Vater der letzten deutschen Kaiserin erhob 1863 den Anspruch, als Herzog von Schleswig-Holstein in den Kreis der deutschen Bundesfürsten zu treten. Das Haupthindernis seiner Anerkennung lag in der doppelbödigen und raffinessenreichen Machtpolitik Bismarcks, an deren Ende die gewaltsame Annexion der von Dänemark gelösten Herzogtümer stand. Herzog Friedrich bemühte sich redlich um Preußen, wurde aber hingehalten, schließlich sogar agitatorisch bekämpft und als Feind der deutschen Einheit verunglimpft. Die Arbeit legt Bismarcks Diskriminierungen offen und stellt das tatsächliche Bild des Augustenburgers wieder her. Es wird deutlich, daß der Weg zum Deutschen Reich hätte anders aussehen können: bundesstaatlich-liberal im Sinne des befreundeten späteren Kaisers Friedrich III.
Zařazení knihy Knihy v němčině Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Geschichte Zeitgeschichte (1945 bis 1989)
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