Emotionale Kompetenz in der betrieblichen Weiterbildung / Nejlevnější knihy
Emotionale Kompetenz in der betrieblichen Weiterbildung

Kód: 02463542

Emotionale Kompetenz in der betrieblichen Weiterbildung

Autor Nicole Veeser

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inha ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:§Insgesamt scheint eine Renaissance der Gefühle stattgefunden zu haben, die die Akzeptanz von Emotionen und die Auseinandersetzung mit ihnen fördert. Emotionale Kompetenz hat sich zu einem Modewort entwickelt, das vor allem durch die Arbeiten von Daniel Goleman und seinem Begriff des Emotionalen Quotienten , der Schlüsselqualifikationsdebatte, sowie den neuen Anforderungen des Arbeitsmarktes an die soft skills der Bewerber Aufschwung erhielt. Viele Autoren beschäftigen sich seither mit sozialer, personaler und emotionaler Kompetenz. Nachdem die Literatur die Bedeutsamkeit von emotionalen Kompetenzen herausgestellt hat, stellt sich natürlich die Frage nach der Entwicklung von emotionaler Kompetenz. Kann man emotionale Kompetenz messen? Können Kompetenzen, speziell Emotionale überhaupt vermittelt werden? Sind sie bildbar, werden sie über Sozialisation verinnerlicht oder sind sie genetisch vorgegeben? Und wenn sie entwickelbar sind, wo und wie kann die Pädagogik sich sinnvoll einbringen?§Im Berufsleben wird emotionale Kompetenz inzwischen als wichtiger Faktor der Bewerberauswahl, v.a. des Führungsnachwuchses betrachtet. Die Entwicklung von emotionaler Kompetenz wird als Aufgabe in die betriebliche Weiterbildung integriert. Der starke Anstieg an Coaching, Supervision und Trainingsmaßnahmen zeigt, dass bereits eine breite Rezeption des Konstrukts der emotionalen Kompetenz in diesem Bereich stattgefunden hat. §In der vorliegenden Diplomarbeit möchte ich mich daher mit der Vermittelbarkeit von emotionaler Kompetenz durch den Betrieb auseinandersetzen. Im Aufbau der Arbeit gehe ich in Blöcken entsprechend dem Titel der Arbeit - Emotionale Kompetenz in der Betrieblichen Weiterbildung - vor, ergänzt um die Praxis in Block IV und einem Anhang:§- Emotionen.§- Kompetenz.§- Betriebliche Weiterbildung.§- Maßnahmen im Betrieb.§- Anhang.§Zuerst soll der aktuelle Stand der Forschung im Bereich der Emotionen abgebildet werden. Dazu stelle ich die Bedeutsamkeit von Emotionen für unser Leben aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit heraus. Man unterscheidet in primäre, sekundäre und Hintergrundemotionen, sowie Dispositionsfaktoren. Die Definition von Emotion verdeutlicht sich über ihre Implikationen. Aus diesem Grund gehe ich auf die Auslöser und den Ausdruck von Emotionen ein. Über den Gesichtsausdruck hinaus zeigen sich Emotionen als spezifische Muster im Gehirn. Sie werden im Reptiliengehirn, dem limbischen System und dem Neokortex repräsentiert. §Die Psychologie hat sich erst spät mit Emotionen, ihrer Definition und Untergliederung auseinandergesetzt. Ihnen wurde im Vergleich zu anderen Konstrukten nur eine unbedeutende Rolle in Bezug auf unser Handeln und Verhalten zugeschrieben. Erst durch die neueren Forschungen erkannte man den Einfluss von Emotion auf das Handeln und viele andere Variablen. Diese Wechselwirkungen zeige ich anhand verschiedener Konstrukte auf. §Die neueren Theorien und Modelle zur Entstehung von Emotion gehen bereits auf die Wechselwirkungen der Emotion mit anderen Konstrukten ein und integrieren verschiedene ältere Ansätze in einem dynamischen Gesamtmodell (s. Kuhl). Den Schluss bildet eine Zusammenfassung, die die Notwendigkeit emotionaler Bildung herleitet und Praxisbeispiele für die Umsetzung beschreibt.§Die Kompetenz hat sich von anderen Begriffen abgesetzt und wird daher zu Anfang inhaltlich abgegrenzt. Daraus entwickelt sich die Definition von Kompetenz, die ihre Besonderheiten herausstellt. Auf der einen Seite ihre Dispositionseigenschaft, die vor allem Erpenbeck & Heyse aufgreifen und eine Systematik von Subkompetenzen aufstellen, und auf der anderen...

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