Kód: 12573375
Klaus Richter untersucht am Beispiel der Geschichte des Kartellrechts vor 1914, ob sich die Neue Institutionenökonomik, deren methodisches Instrumentarium bereits in vielen Bereichen des geltenden Rechts erfolgreich Anwendung find ... celý popis
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Klaus Richter untersucht am Beispiel der Geschichte des Kartellrechts vor 1914, ob sich die Neue Institutionenökonomik, deren methodisches Instrumentarium bereits in vielen Bereichen des geltenden Rechts erfolgreich Anwendung findet, auch für die rechtshistorische Forschung nutzbar machen lässt. Zwei theoretische Ansätze der Neuen Institutionenökonomik erweisen sich für dieses Vorhaben als besonders geeignet: Die Transaktionskostenökonomik und die maßgeblich durch Douglass C. North geprägte Neue Institutionenökonomik der Geschichte. Die Transaktionskostenökonomik vermag die Entwicklung des institutionellen Arrangements von Kartellen zu erklären, während sich mit der Neuen Institutionenökonomik das institutionelle Umfeld der Kartellbildung beschreiben lässt. Am Beispiel des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats erläutert der Autor die Zusammenhänge zwischen beiden Ansätzen.
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