Die Antikensammlungen des 18. Jhs. am Beispiel der Sammlung des Fürsten Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau / Nejlevnější knihy
Die Antikensammlungen des 18. Jhs. am Beispiel der Sammlung des Fürsten Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau

Kód: 01600933

Die Antikensammlungen des 18. Jhs. am Beispiel der Sammlung des Fürsten Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau

Autor Marco Chiriaco

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Die Kunst- und Antikensammlungen der Fürste ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Die Kunst- und Antikensammlungen der Fürsten von Anhalt-Dessau im Gartenreich Dessau-Wörlitz, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 18. Jhdt. bildeten sich, trotz aller konfessionellen, sprachlichen und nationalen Antagonismen, Vorstufen eines europäischen Bewußtseins heraus. Eine besondere Rolle in diesem kollektiven Identifikationsgefühl spielte die Rückbesinnung auf die Antike, wodurch wiederum der Gegensatz zwischen Europa und den übrigen Kontinenten stark betont wurde. Kunst, Kultur und Wissenschaft waren, nach eigenem Selbstverständnis, die dominierenden Unterscheidungsmerkmale und bei allen außereuropäischen Völkern, wenn überhaupt, nur rudimentär vertreten; somit waren Religion und Hautfarbe nicht die einzigen Differenzen. Der gebildete Europäer wiederum sah sich ganz in der Tradition der Antike. Das förderte zum einen die stark angestiegene Kommunikation der Gelehrten untereinander durch Zeitschriften, Briefe und Kataloge, zum anderen Reisen zu den wichtigsten künstlerischen und antiken Schauplätzen Europas. An der Diskussion der Gelehrten beteiligten sich nun auch die Fürsten und Aristokraten. Sie unternahmen Reisen, vor allem nach Italien (Rom, Florenz, Venedig). Dort (insbesondere in Rom) trafen englische, französische, deutsche und polnische Gelehrte, Künstler und Adelige aufeinander. Hier wurden die wichtigen Kontakte geknüpft, die später Grundlage vieler Antikensammlungen sein sollte.

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