Zeichen der Trauer / Nejlevnější knihy
Zeichen der Trauer

Kód: 02099436

Zeichen der Trauer

Autor Hannah Gerten

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Das Grabmonument im 18. Jahrhundert: Von Roubiliac und Rysbrack zu Flaxman und Chantrey, Sprache: ... celý popis

946


Skladem u dodavatele
Odesíláme za 14-18 dnů
Přidat mezi přání

Mohlo by se vám také líbit

Dárkový poukaz: Radost zaručena

Objednat dárkový poukazVíce informací

Více informací o knize Zeichen der Trauer

Nákupem získáte 95 bodů

Anotace knihy

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Das Grabmonument im 18. Jahrhundert: Von Roubiliac und Rysbrack zu Flaxman und Chantrey, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Todes beschäftigt die Menschheit seit jeher, kaum eine andere wirft eine solche Vielzahl an Fragen und Unsicherheiten auf. Jahrtausende überdauerte eine beinahe unveränderliche Einstellung zum Tod: die spontane und naive Fügung ins Schicksal und die Unterwerfung unter den Willen der Natur.Der Tod wurde als vertrauter Begleiter, als ein akzeptierter Bestandteil des Lebens gesehen. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts konnte jeder, sogar ein der Familie Unbekannter, das Haus und das Zimmer des Sterbenden betreten. Man starb in der Regel öffentlich, der Sterbende starb sofern sich der Tod angekündigt hatte - nicht allein, sondern umgeben von seinen Mitmenschen. Die Modalitäten der Grablegung waren der Mehrzahl der Bevölkerung bekannt. Diese Einstellung zu den Toten ist für eine bestimmte historische Periode charakteristisch: Sie tritt im5. Jahrhundert nach Christus in Erscheinung und besteht bis zum Ende des18. Jahrhunderts. Sie entwickelte sich mit der gegenseitigen Annäherung von Lebenden und Toten, hervorgerufen durch das Eindringen der Friedhöfe in die Städte und Dörfer, in die unmittelbare Nähe der Menschen.Obwohl die Bewohner der Dörfer mit dem Tod vertraut waren, scheuten sie die direkte Nachbarschaft mit den Toten. Die Lebensbereiche der einen mussten deutlich von denen der anderen getrennt sein, um jegliche Berührung zu vermeiden , wie schon das Zwölftafelgesetz besagt: Kein Toter darf innerhalb der Stadt bestattet oder eingeäschert werden. Im 19. Jahrhundert vollzog sich dann ein bedeutender Wandel: Das Sterben und der Tod wurden für die Menschen angsteinflößend und ein Tabu-Thema, das in der modernen, stark an Leistung orientierten Gesellschaft nicht mehr eingeplant wurde.

Parametry knihy

946



Osobní odběr Praha, Brno a 12903 dalších

Copyright ©2008-24 nejlevnejsi-knihy.cz Všechna práva vyhrazenaSoukromíCookies


Můj účet: Přihlásit se
Všechny knihy světa na jednom místě. Navíc za skvělé ceny.

Nákupní košík ( prázdný )

Vyzvednutí v Zásilkovně
zdarma nad 1 499 Kč.

Nacházíte se: