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Die Studie setzt sich mit der These auseinander, daß der Verbstellungswandel in den meisten romanischen Sprachen auf den (weitgehenden) Verlust einer ursprünglich generell gültigen strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft zurückzu ... celý popis
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Die Studie setzt sich mit der These auseinander, daß der Verbstellungswandel in den meisten romanischen Sprachen auf den (weitgehenden) Verlust einer ursprünglich generell gültigen strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft zurückzuführen ist. Eine kritische Diskussion traditioneller und generativer Untersuchungen sowie eine eigene empirische Untersuchung, die auf dem diachronischen Vergleich von Bibelübersetzungen basiert, widerlegen diese Annahme und zeigen, daß stattdessen die romanischen Sprachen - mit Ausnahme des Rätoromanischen - stets als Nicht-Verb-Zweit-Sprachen zu analysieren sind.
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