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Social Software im Marketing

Kód: 02415971

Social Software im Marketing

Autor Torsten Liebig

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:§2004 wurden das Wort goo ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:§2004 wurden das Wort googeln in den Duden als neuer Begriff aufgenommen. Googeln wird lapidar mit im Internet, bes. in Google suchen beschrieben. Die Aufnahme eines auf einem rechtlich geschützten Markennamen basierenden Verbs in den offiziellen deutschen Wortschatz, eines Anglizismus, der noch dazu auf einem noch nicht einmal zehn Jahre alten Unternehmensnamen basiert, ist nur ein Indiz unter vielen, anhand derer sich die Bedeutung des Internets für die Informationsrecherche erkennen lässt.§Informationsrecherche ist ein wesentlicher Bestandteil jeglicher Entscheidungsfindung. Meinungsbildung findet demzufolge in zunehmend im Internet statt. Dies gilt in besonderem Maße für Studienbewerber, die als jüngere Generation ein deutlich aktiveres Internetnutzungsverhalten vorweisen. Aus der Sicht des Marketing ist das Studium jedoch ein besonderes Gut: eine rein faktische Beschreibung des Studiengangs wird den wenigsten Bewerbern als Basis für ihre Entscheidung ausreichen, weil sie sich anhand derartiger Informationen noch keine Vorstellung vom zukünftigen Hochschul- und Studienleben machen können, gleichzeitig bestimmt die Entscheidung für einen Studiengang den gesamten Lebensweg des Bewerbers und besitzt demzufolge einen extrem hohen Stellenwert.§Damit werden gänzlich andere Informationsrechercheprozesse in Gang gesetzt als dies bei der Informationsrecherche für eine Schulaufgabe der Fall wäre. In solchen Fällen nimmt die Bedeutung interpersonaler Kommunikation zu, um anhand der Erfahrungen anderer das Risiko einer Fehlentscheidung zu minimieren.§Interpersonale Kommunikation findet mehr und mehr computervermittelt statt. Bestes Beispiel sind Weblogs, die als Symbiont von Homepages und Diskussionsforen dialogische Kommunikation stimulieren. Demzufolge weisen Weblogs enorme Potentiale für Marketingzwecke auf.§Gang der Untersuchung:§Die vorliegende Arbeit untersucht Potentiale und Risiken im Hochschulmarketing durch den Einsatz persönlicher Studentenweblogs. Dazu wird im theoretischen Teil das Gut Studium auf marketingrelevante Besonderheiten analysiert, das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen skizziert und auf Weblogs als neue Kommunikationsform im Internet eingegangen. Damit wird die Bedeutung des Internets zur Informationsrecherche verdeutlicht und gleichzeitig das Phänomen Weblog erklärt, welches exponentielle Wachstumsraten aufweist. Zugleich zeigt sich im Theorieteil, welche Bedeutung Weblogs als computervermittelte interpersonale Kommunikation im Hochschulmarketing zukommen kann.§Im anschließenden praktischen Teil wird untersucht, welche Risiken das Marketing durch Weblogs birgt und welches Weblog-Nutzungsverhalten für Studenten zu erwarten ist. Dazu wird auf haftungsrechtliche und kommunikationspolitische Risiken eingegangen und eine Prognose über die voraussichtliche Nutzung von Weblogs von Studenten auf Basis einer Analyse der bestehenden statischen Studentenhomepages erstellt.§Ziel der Arbeit ist, Potentiale und Risiken der Marketing-Nutzung von Weblogs im Hochschulbereich zu skizzieren.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§0.Einleitung1§0.1Ausgangspunkt1§0.2Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit2§1.Marketingtheoretische Überlegungen3§1.1Grundüberlegungen3§1.2Der Vorgang der Entscheidungsfindung im Marketing5§1.2.1Involvement und Informationssuche5§1.2.2Bedeutung verschiedener Informationsquellen7§1.3Güterspezifisches Marketing10§1.4Schlussfolgerungen für das Hochschulmarketing12§2.Mediennutzung und Informationsrecherche von Jugendlichen14§2.1Einleitung14§2.2Mediennutzungsverhalten Jugendlicher14§2.2.1Jugend...

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