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Viele Jahre bestand ein weitreichender Konsens darüber, dass die Versorgung von Patienten mit stark wirksamen Schmerzmitteln nicht ausreichend sei. In Folge dieser Einschätzung wurden auf unterschiedlichen Ebenen Anstrengungen unternommen, Hemmnisse und Barrieren in der Versorgung von Schmerzpatienten zu beseitigen und somit auch eine angemessene Verordnung von Opioiden, von denen einige unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, zu befördern. Seit den neunziger Jahren nahm die Menge der ambulant verordneten Opioide kontinuierlich zu und damit auch die öffentlichen Kontroversen um eine potentielle Fehl- bzw. Überversorgung mit Opioiden. Diese Analyse des IGES Instituts zeichnet für die vergangenen zwei Jahrzehnte die Entwicklung der Opioidverordnungen nach. Gleichzeitig zeigt sie strukturelle, arzneimittelrechtliche, politische und wissenschaftliche Veränderungen auf, denen ein Einfluss auf die Einsatz von Opioiden zuzurechnen ist, und liefert so einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte.
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