Kód: 01686731
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Sportjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerku ... celý popis
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Sportjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Studienarbeit wurde von dem bekannten Fernseh- und Sportmoderator Michael Steinbrecher, seit 2009 Professor am Institut für Journalistik der TU Dortmund, betreut und mit der Note 2,0 bewertet. , Abstract: Die Beziehungen, Verflechtungen und Abhängigkeiten zwischen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations (PR) werden in der Wissenschaft seit rund 30 Jahren intensiv und höchst kontrovers diskutiert und immer wieder in Frage gestellt. Journalisten rümpfen häufig die Nase, wenn sich die PR-Kollegen mit ihrem Titel schmücken: Journalismus wird als der edle Beruf der Publizistik empfunden, während PR-Arbeit der Schandfleck der Manipulation anhaftet. Der gute Journalist sammelt Informationen, prüft die Glaubwürdigkeit der Quellen und ermittelt ihre Motive, um zu einem eigenen Urteil zu gelangen . Der PR-Mann stellt den natürlichen Feind dar, der die Image-Profilierung seiner Organisation anstrebt. Die vorliegende Studienarbeit beleuchtet PR und Journalismus sowie die Verflechtungen und Konflikte zunächst aus allgemeiner, wissenschaftlich-theoretischer Sichtweise. Anschließend werden eine teilnehmende Beobachtung und zwei Leitfaden-Interviews mit Pressereferenten eines Fußball- und eines Basketball-Bundesligisten hinsichtlich ihrer sportjournalistischen Besonderheiten ausgewertet.
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