Kód: 12642547
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Erstmalig untersucht eine Publikation den ungeahnten Einfluss der europäischen Kunst auf die Kunstszene der Vereinigten Staaten in der Nachkriegszeit: Geprägt von der restriktiven McCarthy-Ära und von der Unsicherheit während des Kalten Krieges blickten die amerikanischen Künstler auf der Suche nach einer kulturellen Identität nach Europa. Dabei bot vor allem die französische Kunst eine Inspirationsquelle, aus der Kunstströmungen wie der abstrakte Expressionismus, die Pop-Art oder die Minimal Art hervorgingen. Die europäischen Künstler profitierten ihrerseits von den Ambitionen einiger Institutionen wie dem Museum of Modern Art in New York, die dort eine Plattform für ihre Kunst fanden. Insbesondere die Künstler der Nouvelle École de Paris, namentlich Dubuffet, de Staël, Hartung oder da Silva, profitierten von einer Reihe von Ausstellungen in den USA. Diesen Wechselwirkungen zwischen der amerikanischen und der französischen Avantgarde geht die umfassende Arbeit der Kunsthistorikerin Danielle Junod präzise und detailliert nach.
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