Okerbrücken am Braunschweiger Wallring / Nejlevnější knihy
Okerbrücken am Braunschweiger Wallring

Kód: 12823999

Okerbrücken am Braunschweiger Wallring

Jeder Einwohner, jeder Besucher der Stadt benutzt sie - die Br?cken ?ber die Oker-Umflutgr?ben in Braunschweig. Eine ?berquerung der Flussl?ufe geschieht, besonders mit dem Kraftwagen, meist unbewusst. Konstruktion, Gestalt und Ge ... celý popis


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Jeder Einwohner, jeder Besucher der Stadt benutzt sie - die Br?cken ?ber die Oker-Umflutgr?ben in Braunschweig. Eine ?berquerung der Flussl?ufe geschieht, besonders mit dem Kraftwagen, meist unbewusst. Konstruktion, Gestalt und Geschichte der Br?cken sind vielen Bewohnern und den meisten G?sten Braunschweigs weitgehend unbekannt. Am besten lassen sich die vielf?ltigen Br?ckenbauwerke bei einer Bootsfahrt auf den Okergr?ben erleben.??Die heutigen Okerbr?cken stammen aus dem Zeitraum der letzten eineinhalb Jahrhunderte. Sie zeigen einen repr?sentativen Querschnitt durch die Architekturgeschichte und den Ingenieurbau seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch reicht die Geschichte der Br?cken oft bis weit in das Mittelalter, in das 12. und 13. Jahrhundert, zur?ck. W?hrend die Oker urspr?nglich durch die heutige Innenstadt verlief, schuf man f?r die Anlage der Stadtbefestigung k?nstliche Okergr?ben um die Stadt herum. Die ersten Gr?ben entstanden bereits mit der Aufsiedlung der Altstadt und der planm??igen Anlage der Teilstadt Hagen im 12. Jahrhundert. Im fr?hen 13. Jahrhundert entstand ein Mauerring, der auch die Altewiek und schlie?lich das Weichbild Neustadt umfasste. Vor den Mauern verliefen die Okergr?ben. An den Tort?rmen der Stadtmauer wurden h?lzerne Zugbr?cken errichtet. Mit dem Neustadtm?hlengraben und einem Rest des Wendenm?hlengrabens ist ein Teil des mittelalterlichen Grabensystems noch erhalten.??Nach der Erfindung und Verbreitung des Schie?pulvers mussten die Befestigungsanlagen gegen den Einsatz von Kanonen verst?rkt werden. Daher entstanden im 14. Jahrhundert vor den bisherigen Stadtgr?ben weitere W?lle, denen wiederum Gr?ben vorgelagert waren. Zur ?berquerung der ?u?eren Gr?ben war der Bau weiterer Torbr?cken erforderlich, die ebenfalls in Holz ausgef?hrt wurden. Die Befestigungen mussten st?ndig verbessert und ausgebaut werden, um mit der Entwicklung der Feuerwaffen Schritt zu halten. Auf den W?llen entstanden nun Vortore und an wichtigen Stellen auch Gesch?tzt?rme. Nach den ersten Rundbastionen der Zeit um 1500 kam es im darauffolgenden Jahrhundert zur Errichtung der ersten pfeilf?rmigen Bastionen. Verbreiterungen der ?u?eren Gr?ben machten abermals den Neubau der dortigen Torbr?cken erforderlich. ?ber den inneren Gr?ben wurden schon im sp?ten Mittelalter steinerne Bogenbr?cken erbaut.?Nach der Eroberung Braunschweigs durch Herzog Rudolf August (1671) wurde die lange Zeit widerspenstige Stadt in den absolutistischen Staat eingegliedert. Auf Befehl der Landesherren entstand von 1692 bis um 1730/40 eine gewaltige barocke Bastion?rbefestigung, die niemals ganz fertiggestellt wurde (Abb. oben). Damit mussten auch s?mtliche Torbr?cken neu errichtet werden, zumal man die Gr?ben deutlich verbreitert hatte. Im Zuge der Neubefestigung wurden das Magni- und Neustadttor geschlossen und an Stelle des Michaelistores das Wilhelmitor geschaffen. Die Torwege in die Stadt f?hrte man aus verteidigungstechnischen Gr?nden immer ?ber die inselartigen Bastionen (Ravelins) innerhalb des Grabens. Die Ravelins schirmten die Tore von der Feldseite ab. Aus diesem Grund mussten zur ?berquerung des Grabensystems immer zwei Br?cken gebaut werden, eine lange Torbr?cke und eine k?rzere Ravelinbr?cke. In die h?lzernen Grabenbr?cken waren Zugbr?cken integriert. Aus der Barockzeit sind die ersten zeitgen?ssischen Bauzeichnungen von Br?cken erhalten geblieben. Die Br?ckenkonstruktionen ruhten ?ber Pfahlgr?ndungen im Grabenbett und waren bisweilen als Sprengwerke ausgebildet. Mit den Sprengwerken wurden die Lasten der einzelnen Br?ckenjoche ?ber diagonal angeordnete Druckstreben in die Pfahlgr?ndungen abgeleitet. Die Konzeption der Holzbr?cken sah f?r den Fall einer Belagerung einen Abbau vor. Dies geschah schlie?lich 1761, w?hrend einer Belagerung Braunschweigs im Siebenj?hrigen Krieg (1756-63).??Die Bastion?rbefestigung erwies sich bald als ?berholt und unt

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