Moeglichkeiten und Grenzen einer Milieuschutzsatzung am Hans-Albers-Platz im Hamburger Stadtteil St. Pauli / Nejlevnější knihy
Moeglichkeiten und Grenzen einer Milieuschutzsatzung am Hans-Albers-Platz im Hamburger Stadtteil St. Pauli

Kód: 02463789

Moeglichkeiten und Grenzen einer Milieuschutzsatzung am Hans-Albers-Platz im Hamburger Stadtteil St. Pauli

Autor Rainer Carstengerdes

Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:§Bundesdeutsche Kommunen machen seit geraume ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:§Bundesdeutsche Kommunen machen seit geraumer Zeit von einer Möglichkeit Gebrauch, die ihnen das Bundesbaugesetz bietet. Der §172 stellt sich als eines der wenigen, wenn nicht das einzige rechtliche Mittel dar, um gegen die Verdrängung alteingesessener Bevölkerungsteile durch einkommens- und/oder statushöhere Bevölkerungsteile aus ihren angestammten (groß-)städtischen Quartieren vorzugehen. Luxusmodernisierungen und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen sind Teile einer Aufwertungsspirale, die die sowieso schon benachteiligten physisch und symbolisch an die Ränder der Stadt drängen. Die Stadt- und Regionalsoziologie belegt dieses Phänomen in der Bundesrepublik mit dem Begriff der Gentrification. Ich stelle in meiner Diplomarbeit diesen theoretischen Hintergrund im ersten Teil kurz dar.§Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die der Paragraph 172 BauGB sowie tangierte weitere Rechtsnormen den Kommunen an die Hand gibt. Allgemeine und spezielle Ziele sowie unterschiedliche Rechtsauffassungen werden dargestellt und diskutiert. Die anschließenden Erfahrungen aus vier Anwenderstädten (Nürnberg, München, Wiesbaden und Hamburg) zeigen die unterschiedlichen Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten, aber auch die praktischen Schwierigkeiten, Erfolge, Möglichkeiten und Grenzen auf.§Im dritten Teil meiner Arbeit beziehe ich diese Ergebnisse auf ein Teilgebiet des hamburger Stadtteils St.Pauli. Die Auswertung von 16 qualitativen Interviews stellt die allgemeine Bedürfnislage der im Erhebungszeitraum dort lebenden Bevölkerung dar und läßt mich im weiteren Verlauf die Möglichkeiten und Grenzen der Aufstellung einer Milieuschutzsatzung in diesem städtischen Teilraum plausibel begründet abschätzen.§Im Anhang der Arbeit befindet sich eine ausführliche Darstellung der Bearbeitung und Auswertung des empirischen Materials. Mit der Verwendung von qualitativen Verfahren der Sozialwissenschaft läßt meine Arbeit die Einstellungen und Bedürfnisse, Wünsche und Bewertungen der BewohnerInnen des Untersuchungsgebietes angemessen zu Wort kommen.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§Vorwort1§Einleitung3§TEIL I§1.(Residentielle) Segregation und ihre Ursachen5§Ursprung und Geschichte der Segregation5§Hintergründe und Ursachen der Segregation6§Weltwirtschaftliche Umstrukturierungsprozesse7§Lokale Politik und Ökonomie8§Sozialer Wandel10§Soziale Ungleichheit10§Gentrification11§Segmentierung12§Räumliche Abbildungen - die Zerteilung der Stadt 12§Bewertungen der Segregation13§TEIL II§2.Die Milieuschutzsatzung nach §172 BauGB16§Besondere städtebauliche Gründe17§Die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung18§a) §1 Absatz 5 BauGB19§b) Bewährte Bevölkerungszusammensetzung19§Vorkaufsrecht und Abwendungsvereinbarungen20§Die wirtschaftliche Unzumutbarkeit und die Enteignung20§Das Genehmigungsverfahren22§Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen 22§Einschätzungen23§3.Erfahrungen aus bundesdeutschen Städten26§1.Nürnberg27§Der nürnberger Kriterienkatalog zur Erhaltungssatzung27§Die Genehmigungspraxis29§Ausübung des Vorkaufsrechtes30§Öffentlichkeitsarbeit31§2.München31§Indikatoren eines Aufwertungspotentials32§Indikatoren eines Verdrängungspotentials33§Die Genehmigungspraxis34§3.Wiesbaden 35§4.Hamburg36§Zur Beurteilung des Aufwertungspotentials37§Zur Beurteilung des Verdrängungspotentials38§Städtebauliche Folgen39§Charakteristika/Ergebnisse39§Der Vollzug39§5.Möglichkeiten und Grenzen der Milieuschutzsatz...

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