Kód: 01760561
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In den letzten 40 Jahren hat die multimodale Beförderung die Transportwirtschaft maßgeblich geprägt. Die multimodale Beförderung ist eine internationale Beförderung. Die im internationalen Transport gebräuchlichen (unimodalen) Transportübereinkommen (CMR, WA, MÜ, COTIF/ CIM 1980, COTIF/ CIM 1999, Haager Regeln sowie CMNI) regelten und regeln die multimodale Beförderung in ihren jeweiligen Anwendungsbereichen nur partiell und nicht vollumfänglich.§Trotz der weiterhin zunehmenden Containersierung und der Zunahme an multimodalen Transporten gelang es bisher nicht diese Transportart, insbesondere im Hinblick auf Haftungsregelungen, international zu koodifizieren. Die Transportwirtschaft hat sich deshalb sehr schnell privatrechtlicher Standarddokumenten, wie z. B. der Standard Conditions (1992) governing the FIATA Multimodal Transport Bill of Lading (FBL), bedient, um insbesondere Regelungen für die Haftung aufzustellen. Zwar haben nationale Gesetzgeber, wie die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland, in ihren nationalen Gesetzen Regelungen über den multimodalen Transport aufgenommen. Im deutschen Recht finden sich entsprechende Regelungen in den textsection 452 bis 452 d HGB. Die nationalen Kodifikationen führten aber dazu, dass sich die Frage der Kompatibilität oder Wirksamkeit zwischen den nationalen und privatrechtlichen Standarddokumenten ergab. Grundlegende Studien zwischen der Vereinbarkeit der FBL mit dem deutschen Recht haben gezeigt, dass eine erhebliche Anzahl von Haftungsklauseln in den FBL unwirksam und eine beachtliche Zahl an Haftungsklauseln teilweise unwirksam sind.§Im Rahmen dieser Arbeit wird deshalb die Frage untersucht, ob die Regelungen des deutschen Transportrechts eine Möglichkeit bieten, eine Einheitshaftung vertraglich zu vereinbaren und ob dies zweckmäßig ist.
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