Kann globale Zivilgesellschaft agenda-setting betreiben? / Nejlevnější knihy
Kann globale Zivilgesellschaft agenda-setting betreiben?

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Kann globale Zivilgesellschaft agenda-setting betreiben?

Autor Franziska Reinold

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Fakultät für Wirtschats- und Sozialwissenschaften), Vera ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Fakultät für Wirtschats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Globalisierte Zivilgesellschaft vor dem Hintergrund von Transparency International, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zivilgesellschaft gewann in den 90er Jahren mit der Ausweitung des neoliberalen Wirtschaftsgedankens an Bedeutung, Aktionspotential und Durchsetzungsmacht zugunsten der eigenen Interessen. Dieser Entwicklung sind die Einführung der liberalen Finanzmärkte und die Beseitigung der Devisenkontrollen zugunsten der Privatwirtschaft in der 80er vorausgegangen ; die nachfolgend in der Forderung von Seiten der Bevölkerung mündeten, ein Gegengewicht zu den entfesselten Kräften des Marktes zu schaffen. Die Kritik an den internationalen Kapitalmärkten verstärkte sich zunehmend im Zusammenhang mit der Asienkrise 1997, bei der es zum Zusammenbruch verschiedener ostasiatischer Finanzzentren kam. Die ausgelöste Währungskrise im asiatischen Raum führte zu einem Finanz- und Investitionsabfluss aus den sich entwickelnden Regionen mit der Folge des ostasiatischen Rückschrittes der erreichten Entwicklung: Konsum, Bau- und Wirtschaftstätigkeiten sowie Kreditfinanzierungen sanken dramatisch. Die freigegebenen Währungen brachen ein und das Vermögen der Südostasiaten schrumpfte bedenklich zusammen. Das Szenario verstärkte seine Wirkung noch durch den Rückkopplungseffekt der asiatischen Währungen an die internationalen Währungen, so dass die Welt an den Rand einer Weltwirtschaftkrise getrieben wurde. Die antiglobalisierenden Proteste in Genua 2001 waren der Beginn einer globalisierungskritischen Bewegung, die sich durch ein neues global agierendes Aufgabenspektrum auszeichnet. Attacs gezielter Protest richtete sich gegen die weltweit anwachsende soziale Ungleichheit, gegen eine ökonomische Globalisierung, die nur an mächtigen Wirtschaftsinteressen orientiert ist und engagierte sich für mehr soziale Verantwortung innerhalb des globalen Prozesses. Erst mit den in einer breiten Öffentlichkeit rezipierten und kommentierten Ereignissen in Genua anlässlich des G-8-Gipfels 2001 wurde das neue Netzwerk Attac wichtig. Die Medien suchten nach einem "Gesicht" der Bewegung und fanden es in Attac. In wie weit ein Zusammenschluss verschiedener thematischer Anhänger und NGO's weltweit genügend Druck ausüben kann, um den Charakter der gegenwärtigen neoliberalen Globalisierung zu verändern, soll am Beispiel von Attac analysiert werden. Im Vordergrund stehen insbesondere der strukturelle Aufbau und die Strategien des Erfolges der globalen NGO.

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