Heinrich Blunck Werkverzeichnis / Nejlevnější knihy
Heinrich Blunck Werkverzeichnis

Kód: 02632046

Heinrich Blunck Werkverzeichnis

Autor Sabine Behrens, Ingo Kroll

Die Transkription des Werkverzeichnisses von Georg Burmester erfolgte 2011 und die Veröffentlichung des Werkverzeichnisses der Ölbilder von Heinrich Blunck konnte 2013 vorgelegt werden. Hiermit liegt nun das handschriftlich geführ ... celý popis

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Die Transkription des Werkverzeichnisses von Georg Burmester erfolgte 2011 und die Veröffentlichung des Werkverzeichnisses der Ölbilder von Heinrich Blunck konnte 2013 vorgelegt werden. Hiermit liegt nun das handschriftlich geführte Heft von Heinrich Blunck vor, das seine Aquarelle Nr. 1 bis 693 aufli stet. Vorangestellt ist eine Liste der Gemälde, die er 1943 mit nach Simonsberg bei Husum nahm oder im Plöner Schloss auslagerte. Das be deutet, dass die Aquarelle ebenfalls erst ab 1943 in dieses Heft eingetragen worden sind. Wir kennen keine frühere Aufstellung von Bluncks Aquarellen. §Zwischen 1943 und 1951 lebte das Ehepaar Blunck in einer kleinen Kate in Si monsberg bei Husum. Wie der Brief vom 15. März 1951 an seinen Freund Jens Raben berichtet, sei es dem Maler dort aus Platzgründen unmöglich gewesen, Ölbilder zu schaffen. Stattdessen beschäftigte er sich besonders mit dem Aquarell. Auch am Ende seines Lebens hatte sich Heinrich Blunck - sicherlich auch aus Kraftgründen - besonders dem Aquarell zugewandt. Im Januar 1963 erfolgten mit den Nummern 671 bis 676 seine letzten Eintragungen. Seine Frau Käte schrieb dazu an einen Vermerk: Dies sind die letzten Aquarelle meines Mannes, die er schuf, schon schwer krank, vom Tode gezeichnet, aber sein Wille u. der Drang künstlerisch zu schaffen gab ihm immer wieder Mut .§Heinrich Blunck schuf auch in seiner Aquarellmalerei vorwiegend menschen leere Landschaften von der Westküste Schleswig-Hol steins, dem Watt und seinen Halligen und von seiner Umgebung in Heiken dorf, der Kieler Förde und der Probstei. In Aquarellen mit geradezu haptischem Farberleben arbei tete der Künst ler nicht mit dem hellsten Tonwert des Papiers, sondern schich tete die einzel nen Farbabmischungen mehrfach nuancen- und kontrastreich. Dabei berück sichtigte er die unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten in seiner Farbpa lette. In der Regel legte Blunck keine Vorzeichnungen in Bleistift an und be nutzte kein Deckweiß und keine Deckfarben.§In den Jahren zwischen 1959 und 1961 entstanden mit den Nummern 583 bis 633, fast ausschließlich Tul penaquarelle. Die Tulpen präsentieren sich als Gruppe. Sie sind innerhalb dieser Gruppe paarweise zusammengezogen oder stehen ganz vereinzelt. Vor meinem inne ren Auge sitzt Heinrich Blunck in seinem Garten und hat sein Motiv, die Pa pageientulpe, die Lilientulpe oder die Red Matador, direkt vor Augen. Gerade in Blatt Nr. 595 wird für mich die erste Wärme des Frühlings mit diesen Früh blühern greifbar.

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