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Erfolgsrechnung und Erfolgsanalyse nach IAS / IFRS

Kód: 02414892

Erfolgsrechnung und Erfolgsanalyse nach IAS / IFRS

Autor Robert Christ

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswi ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insbes. Rechnungswesen und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Als 1993 die Daimler Benz AG als erstes deutsches Unternehmen ihren Jahrsabschluss unter großem Interesse der Öffentlichkeit nach US-GAAP bilanzierte, war es die Puma AG im gleichen Jahre, die fast unbemerkt als erstes deutsches Unternehmen einen IAS-Abschluss veröffentlichte und somit einen Meilenstein im Zuge der Internationalisierung der Rechnungslegung setzte. Seit dieser Zeit hat die internationale Rechnungslegung stark an Bedeutung gewonnen. Die Zulassungsvoraussetzung für das 1997 gegründete Börsensegment Neuer Markt , die die Unternehmen zu einem Jahresabschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards verpflichtete, verhalf den IAS/IFRS zusätzlich zu großer Aufmerksamkeit und zu einem höheren Verbreitungsgrad. Auch das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) von 1998 hat dazu beigetragen, die deutsche Rechnungslegungslandschaft für internationale Standards zu öffnen. Dieses Gesetz ermöglicht börsennotierten Unternehmen gemäß §292a HGB einen befreienden Konzernabschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen.§Betrachtet man die Unternehmen des deutschen Aktienindex, so ist auch hier der Wandel in den Bilanzierungspraktiken deutlich zu erkennen. Während 1997 noch kein einziges Unternehmen des DAX 30 einen reinen IAS/IFRS-Abschluss veröffentlichte, bilanzierten 2001 bereits 50 % der DAX-Unternehmen ihren Jahresabschluss nach IAS/IFRS. §Die Harmonisierungsbemühungen für eine einheitliche internationale Rechnungslegung wurden in den letzten Jahren mit enormer Geschwindigkeit vorangetrieben und führen in naher Zukunft zu einem weitreichenden Wandel der gesamten Rechnungslegung nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Ab dem 01.01.2005 wird es für börsennotierte Unternehmen mit Sitz in der EU Pflicht, ihren Konzernabschluss nach IAS/IFRS zu bilanzieren. Unmittelbar betroffen von dieser Verordnung, die am 19. Juli 2002 von der Europäischen Union verabschiedet wurde, sind ca. 7000 Unternehmen, von denen bis jetzt aber nur ca. 350 nach IAS/IFRS bilanzieren. Deutsche Unternehmen, die zusätzlich an der US-Börse gelistet sind, erhalten eine Übergangsfrist bis zum 01.01.2007 und dürfen solange ihren Konzernabschluss nach US-GAAP bilanzieren. Bei Konzernbilanzen von nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen, sowie beim Einzelabschluss von Unternehmen wird es den EU-Mitgliedsstaaten freigestellt, die IAS/IFRS verpflichtend oder als Wahlrecht einzuführen. §Dem Maßnahmenkatalog der Bundesregierung zur Stärkung der Unternehmensintegrität und des Anlegerschutzes vom 25.02.2003 lässt sich entnehmen, dass den nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland ein Wahlrecht zur Erstellung ihres Konzernabschlusses nach IAS/IFRS eingeräumt werden soll. Als Bilanzierungsgrundlage für Einzelabschlüsse wird voraussichtlich das HGB erhalten bleiben. In diesen Fällen wird den Unternehmen aber die Möglichkeit eingeräumt, zusätzlich einen IAS/IFRS-Abschluss zu veröffentlichen, der ausschließlich zu Informationszwecken dient (vergleiche hierzu Abbildung A im Anhang). §Auch wenn vorerst das HGB als Gesetzesgrundlage für den Einzelabschluss erhalten bleibt, gibt es viele Gründe für ein Unternehmen, freiwillig nach IAS/IFRS zu bilanzieren. Muss ein Mutterunternehmen seinen Konzernabschluss nach IAS/IFRS aufstellen, so besteht auch bei den Tochterunternehmen ein Anreiz, den Einzelabschluss nach IAS/IFRS aufzustellen, um aufwendige und kostspielige Überleitungsrechnungen zu vermeiden. Durch eine einheitliche Rechnungslegung in Europa würde vor allem die Vergleichbarkeit von Unternehme...

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