Kód: 06831926
Regelmäßige Studien der europäischen Kommission zeigen, dass beim täglichen Einkauf im Jahr 2002 noch 36% der Österreicher den Euro in Schilling umrechneten. Im Jahr 2006 waren es noch 20% der Bevölkerung. Im Bereich der großen Au ... celý popis
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Regelmäßige Studien der europäischen Kommission zeigen, dass beim täglichen Einkauf im Jahr 2002 noch 36% der Österreicher den Euro in Schilling umrechneten. Im Jahr 2006 waren es noch 20% der Bevölkerung. Im Bereich der großen Ausgaben dachten im Jahr 2002 erst 6% der Österreicher in Euro, bis zum Jahr 2006 stieg dieser Wert auf 22%. Die Literatur stellt allerdings keine aktuellen Zahlen zu dieser Entwicklung bereit, was Veranlassung zu einer Studie gibt, um das Voranschreiten des Euro-Umdenkens zu überprüfen. Bereits wenige Tage nach der Euro-Einführung wurde der Euro von den Medien als Preistreiber bezeichnet und für unakzeptable Preisanstiege verantwortlich gemacht. Wirtschaftsexperten befürchteten ein Ansteigen der Inflationsrate und Konsumenten reagierten mit Kaufzurückhaltung, hervorgerufen durch Preisunsicherheit. Es entstand eine noch nie gesehene Diskrepanz zwischen der gefühlten Inflation in der Bevölkerung und den offiziellen statistischen Zahlen. Diese Daten zeigen den Hintergrund dieser Arbeit deutlich und geben Veranlassung, die aktuelle Entwicklung des Euro-Umdenkens und der gefühlten Inflation in Österreich zu überprüfen.
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