Einzelfall-Zeitreihenanalysen im Langdistanz-Triathlon / Nejlevnější knihy
Einzelfall-Zeitreihenanalysen im Langdistanz-Triathlon

Kód: 02414855

Einzelfall-Zeitreihenanalysen im Langdistanz-Triathlon

Autor Astrid Osterburg

Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften, Trainings- und Bewegungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt ... celý popis

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften, Trainings- und Bewegungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:§Die Kenntnis physiologischer Anpassungsreaktionen auf Trainingsreize stellt ein wichtiges Thema der Trainingslehre dar, da die Trainingsplanung und periodisierung in hohem Maße davon abhängt. Die Zeitdauer bis zum Einsetzen der gewünschten Adaptation ist derzeit vielfach unklar. War man vor ca. 30 Jahren noch von nur wenigen Tagen ausgegangen, weiß man heute, dass die Adaptationszeit je nach Gewebe unterschiedlich ist und zum Teil sehr lange dauern kann. So zeigen neueste Untersuchungen zu Trainingswirkungen auf das Muskelfaserspektrum, dass die Effekte sogar erst bis zu drei Monate nach Ende einer Trainingsphase einsetzen können (Andersen et al. 2001).§Um vor allem zeitversetzte Adaptationen als Reaktion auf hohe Trainingsbelastungen genau verfolgen zu können, wurden in der vorliegenden Studie zwei Einzelfall-Zeitreihenanalysen über einen Zeitraum von ca. 5 bzw. 6 Monaten durchgeführt. Eine weibliche Probandin (P1) und ein männlicher Proband (P2) wurden aus dem Spitzenbereich des Langdistanz-Triathlon (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42, 2 km Laufen) gewählt, da hier sehr hohe Trainingsumfänge mit entsprechend hohen Belastungen absolviert werden. Es wurde eine Vielzahl an Parametern mit unterschiedlichen Messzeitintervallen bestimmt. Täglich wurden der Energieumsatz als Trainingsbelastung in den drei Disziplinen des Triathlon (Schwimmen, Radfahren, Laufen) berechnet und physiologische Basisparameter (Ruheherzfrequenz, Ruhekörpertemperatur, Körpergewicht, Schlaf) gemessen. Blutabnahmen zur Bestimmung von Stoffwechsel- und Hormonparametern wurden dreimal wöchentlich durchgeführt. Um die Reaktionen dieser physiologischen Parameter im Zusammenhang mit der Leistungsentwicklung analysieren zu können, wurden wöchentliche Leistungsdiagnostiken alternierend im Radfahren und Laufen absolviert. Darüber hinaus gaben die Athleten anhand eines Fragebogens Auskunft über ihre erlebte körperliche Verfassung zur Einschätzung der psychischen Befindlichkeit. Exemplarisch wurden bei der weiblichen Probandin die Ernährung sowie hämatologische und immunologische Parameter analysiert. Vor Beginn der eigentlichen Zeitreihe erfolgte über einen Zeitraum von 2-3 Wochen mit täglichen Messungen die Bestimmung der Baseline. Beide Probanden absolvierten während der Zeitreihe ein Trainingslager mit sehr hohen Belastungen. P1 bewältigte am Ende der Zeitreihe einen Langdistanz-Triathlon.§Die Berechnungen des täglichen Energieumsatzes ergaben bei P2 mit einem Mittelwert von über 10 000 kJ einen fast doppelt so hohen Umsatz wie bei P1. Bei P1 spiegelt sich in den Ergebnissen der Spektralanalysen des Energieumsatzes die Trainingsperiodisierung von Zyklen von 3-4 Tagen, einer Woche und einem Monat wider. Diese Struktur tritt bei P2 nicht so klar hervor, da die Belastungen nicht nach einem strukturierten Trainingsplan durchgeführt wurden. §Bei beiden Probanden geht im Großen und Ganzen mit der Steigerung des Energieumsatzes eine Leistungsverbesserung, definiert als Anhebung der anaeroben Schwelle (Leistung bei 4 mmol/l Laktat), einher. Bei P1 ist ein leistungssteigernder Effekt nach dem Trainingslager mit einer Zeitverzögerung von 2-3 Wochen zu beobachten. §Die Analyse der physiologischen Basisparameter zeigt einen engen Zusammenhang mit dem Energieumsatz. Bei beiden Probanden nimmt das Körpergewicht im Laufe der Zeitreihe bei steigender Trainingsbelastung kontinuierlich um ca. 3 kg (P1) bzw. 5 kg (P2) ab. §Ruheherzfrequenz und Ruhekörpertemperatur (nur bei P1) zeigen Adaptationserscheinungen an das Ausdauertraining in Form einer Abnahme der Werte, die auf eine verstärkte parasympathische Steuerung des vegetativen Nerven...

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