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Wer über Tragik und Tragödie im frühen zwanzigsten Jahrhundert schreibt, meint die letzten Dinge, die letzten Ordnungen: Religion und Erfüllung, Katastrophe und Erlösung. Das Nachdenken über die Tragödie wird als eine bisher vernachlässigte Form begreifbar, Kultur an ihrem Ende wahrzunehmen. Die vorliegende Studie will unter diesem Blickwinkel sowohl die Vielfalt an Tragödientheorien aufzeigen und gegeneinander abgrenzen als auch auf die Wechselwirkungen zwischen kultureller Diagnose ("Tragödie der Kultur") und einschlägiger Theorie hinweisen. Die Etappen der Arbeit am "Tragödien-Komplex" geben unter anderem modellhafte Einsicht, wie sich sakrale Denkfiguren in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts gebildet haben. Manche der behandelten Tragödientheorien, etwa jene von Walter Benjamin, Franz Rosenzweig oder Ernst Bloch, aktualisieren eine bestimmte Tradition deutschen Denkens unter anderen, neumessianischen Vorzeichen. Die Ausführungen in diesem Band lassen sich somit als Beitrag zur Rekonstruktion deutscher und deutsch-jüdischer Ideen- und Geistesgeschichte des frühen zwanzigsten Jahrhunderts lesen.
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