Determinanten fur die politische Nachfrage nach Wohlfahrtsstaatsexpansion? / Nejlevnější knihy
Determinanten fur die politische Nachfrage nach Wohlfahrtsstaatsexpansion?

Kód: 02099454

Determinanten fur die politische Nachfrage nach Wohlfahrtsstaatsexpansion?

Autor Christian Menz

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Universität Bremen (Zentrum für Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Große Prüfungsleistu ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Universität Bremen (Zentrum für Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Große Prüfungsleistung im Modul M5 "Theorien des Wohlfahrtsstaates", MA Sozialpolitik an der Uni Bremen. , Abstract: Gemäß der economistic reinterpretation of the welfare state (Streeck 2010: 32) sind es gerade die Transportabilität und Spezifität von Humankapital, mittels derer sich im OECD-Ländervergleich die (fortbestehende) Varianz und Divergenz nationaler Wohlfahrtsstaatsinstitutionen erklären lasse (vgl. Estevez-Abe et al. 2001: 161). Ziel dieser Hausarbeit ist es erstens, die zentrale Bedeutung der Spezifität von Humankapital in rationalistisch-funktionalistischen Theorien anhand zweier besonders einflussreicher Ansätze darzulegen namentlich anhand des Spielarten des Kapitalismus -Ansatz ( Varieties of Capitalism , VoC) (Hall/Soskice 2001a) sowie der De-Industrialisierungsthese (Iversen/Cusack 2000; Iversen 2001). Zweitens werde ich aufzeigen, dass sich beide Ansätze trotz offensichtlicher Unterschiede (z.B. in Bezug auf Forschungsfrage und Schwerpunktsetzung) in ihren Grundüberlegungen sehr ähnlich sind. Dies liegt daran, dass sie einerseits eine identische konzeptionelle Unterscheidung zwischen spezifischem und allgemeinem Humankapital vornehmen und dass andererseits dieser Unterscheidung jeweils eine ähnlich zentrale Rolle zukommt für die Erklärung des Zusammenhangs zwischen beruflichen Qualifikationen und politisch-ökonomischen Institutionen (vgl. Streeck 2011: 1) sowie daraus abgeleitet zur Erklärung der Varianz zwischen nationalen Wohlfahrtsstaaten und kapitalistischen Systemen. Aufgrund der weitreichenden Übereinstimmungen in den Grundannahmen vertrete ich daher die These, dass die De-Industrialisierungsthese abweichend zur Einordnung bei Höpner (2009: 2-3) ebenfalls zur VoC -Literatur bzw. zur rationalistisch-funktionalistischen Theorieschule (Streeck 2010, 2011) als eigenständige Schule der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung (vgl. Höpner 2009) gezählt werden sollte.

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