Einfluss des Nationalgedankens auf die Aussenpolitik der europaischen Grossmachte im 19. Jahrhundert / Nejlevnější knihy
Einfluss des Nationalgedankens auf die Aussenpolitik der europaischen Grossmachte im 19. Jahrhundert

Kód: 15608662

Einfluss des Nationalgedankens auf die Aussenpolitik der europaischen Grossmachte im 19. Jahrhundert

Autor Sebastian Flock

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Nation und Nationalismus in ... celý popis

1004


Skladem u dodavatele
Odesíláme za 14-18 dnů
Přidat mezi přání

Mohlo by se vám také líbit

Dárkový poukaz: Radost zaručena

Objednat dárkový poukazVíce informací

Více informací o knize Einfluss des Nationalgedankens auf die Aussenpolitik der europaischen Grossmachte im 19. Jahrhundert

Nákupem získáte 100 bodů

Anotace knihy

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Nation und Nationalismus in der deutschen Geschichte von den Befreiungskriegen bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1815 leitete eine neue Epoche im kriegsgeplagten Europa des langen 19. Jahrhunderts ein. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses wurden die außenpolitischen Beziehungen zwischen den europäischen Großmächten dergestalt reglementiert, dass eine bemerkenswert lange Phase der friedlichen Koexistenz zwischen den Mächten der Pentarchie möglich war. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Europa während dieser Phase frei von Konflikten und Krisen blieb. Denn trotz der Sicherung des allgemeinen europäischen Friedens traten auf dem alten Kontinent immer wieder jene revolutionären Bestrebungen zu Tage, welche die Großmächte durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses einzudämmen versuchten. So blieb die Generation nach 1815 zwar von großen, europäischen Kriegen verschont, allerdings blieb stets ein Konfliktpotenzial spürbar, welches Dieter Langewiesche treffend als "Entzündbarkeit der Sozietät" beschreibt. Ein Katalysator jener revolutionären Tendenzen war zweifelsohne der für diese Epoche typische Nationalgedanke. Keine europäische Großmacht konnte es sich leisten, diese neue und bedeutende Strömung des 19. Jahrhunderts zu ignorieren. Der Umgang mit ihr gestaltete sich jedoch von Land zu Land unterschiedlich und veränderte nicht nur innenpolitische, sondern auch außenpolitische Ansichten. Auf den folgenden Seiten soll daher untersucht werden, inwiefern nationale Bestrebungen die internationalen Beziehungen zwischen den Großmächten veränderten und warum gerade diese zur oben genannten "Entzündbarkeit" beitrugen. Die Untersuchung soll dabei chronologisch erfolgen. Der zeitliche Rahmen umfasst die Jahre zwischen 1815 und 1871, da mit der deutschen Reichsgründung die Ordnung des Wiener Kongresses grundlegend verändert wurde und somit ein neuer Epochenabschnitt begann, in welchem das nationalstaatliche Prinzip endgültig in Mitteleuropa etabliert worden war. Im Fokus dieser Arbeit sollen der außenpolitische Umgang der Großmächte mit Nationalbestrebungen und die daraus resultierenden Veränderungen in deren Beziehungen stehen.

Parametry knihy

1004

Oblíbené z jiného soudku



Osobní odběr Praha, Brno a 12903 dalších

Copyright ©2008-24 nejlevnejsi-knihy.cz Všechna práva vyhrazenaSoukromíCookies


Můj účet: Přihlásit se
Všechny knihy světa na jednom místě. Navíc za skvělé ceny.

Nákupní košík ( prázdný )

Vyzvednutí v Zásilkovně
zdarma nad 1 499 Kč.

Nacházíte se: