Kód: 14231562
Die Arbeit soll durch die Analyse des Kosovo-Verfahrens des Internationalen Gerichtshofs Beiträge zum völkerrechtsdogmatischen Thema der Sezession und zur völkerrechtlichen Argumentationstheorie leisten. Sie führt in einem ersten ... celý popis
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Die Arbeit soll durch die Analyse des Kosovo-Verfahrens des Internationalen Gerichtshofs Beiträge zum völkerrechtsdogmatischen Thema der Sezession und zur völkerrechtlichen Argumentationstheorie leisten. Sie führt in einem ersten Teil, gestützt auf eine Problematisierung völkerrechtlicher Argumentbegriffe sowie mittels Rezeption neuerer argumentationstheoretischer Entwicklungen, einen dialogischen und pragmatischen Argumentbegriff ein. Darauf aufbauend werden in einem zweiten Teil die Verfahrensbeiträge der über 40 beteiligten Staaten und des Gerichtshofs analysiert. Die Analyse zeigt, dass der Vorgang der Sezession entweder als Abspaltung des Territoriums, als Willensäusserung des Volkes, als faktischer Vorgang der Staatsentstehung, als abnormale Situation oder als Übergang des Hoheitstitels gerahmt und die Frage nach seiner Rechtmässigkeit entsprechend unterschiedlich bearbeitet wurde. Diese Bearbeitung wird in ihrer Dynamik dargestellt und kommentiert.
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