Boese bei Johann Gottlieb Fichte und Immanuel Kant / Nejlevnější knihy
Boese bei Johann Gottlieb Fichte und Immanuel Kant

Kód: 01677171

Boese bei Johann Gottlieb Fichte und Immanuel Kant

Autor Nina Strehle

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: ... celý popis

984


Skladem u dodavatele
Odesíláme za 14-18 dnů
Přidat mezi přání

Mohlo by se vám také líbit

Dárkový poukaz: Radost zaručena

Objednat dárkový poukazVíce informací

Více informací o knize Boese bei Johann Gottlieb Fichte und Immanuel Kant

Nákupem získáte 98 bodů

Anotace knihy

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ursprung des Bösen, unter dem als ethischen Begriff das sittlich Verwerfliche verstanden wird , hat die Religion und Philosophie auf verschiedene Weisen zu erklären versucht, von denen hier einige kurz vorgestellt werden sollen.SOKRATES (ca. 470 - 399 v. Chr.) ist der Auffassung, dass die Menschen aus Unwissenheit das Böse tun, solange sie das Gute nicht erkennen. Sie sind aber von Natur aus gut und müssen sich nur wieder auf jenes besinnen. Die Zweckmäßigkeit, die überall in der Welt zu finden ist, zeugt von einer göttlichen Weltregierung. Etwas selbständiges Böses gibt es daher nicht.PLATON (ca. 428 - 348 v. Chr.) stellt das Problem durch den Dualismus des Vollkommenen - Unvollkommenen, Guten - Bösen als ein metaphysisches Problem dar. Er leitet das Böse aus der Natur des Körperlichen, aus der Unbestimmtheit und Unordnung des Materiellen her. Da das Böse ungöttlich ist und dem Ordnungsprinzip der Welt widerstrebt, kann die gute Gottheit nicht der Urheber desselben sein.Nach Anschauung des ARISTOTELES (ca. 384 - 322 v. Chr.) liegt der Ursprung des Bösen im freien Willen des Menschen.Für die STOIKER (ca. 300 v. - 200 n. Chr.) besteht das Böse nur in Teilen des Alls, nicht im Ganzen des Kosmos. Das Böse ist für sie ein Mittel zur Beförderung des Guten.Nach dem Emanationsmodell des PLOTIN (205 - 270 n. Chr.) geht das Böse aus der Materie hervor. Der Anfang des Bösen in der Seele ist das Vergessen der göttlichen Herkunft, d. h. ein Abfall von Gott. Die Materie der Körperwelt stellt dabei das dem Guten entfernteste Böse (kein Dualismus) dar, die Dunkelheit, worin sich das Licht des Einen durch die Emanation verliert.Auch AUGUSTINUS (354 - 430 n. Chr.) sieht im Bösen die Folge einer verkehrten Willensrichtung, eines Abfalls von Gott. Das Böse ist dabei nur Beraubung oder Mangel des Guten.[...]

Parametry knihy

984

Oblíbené z jiného soudku



Osobní odběr Praha, Brno a 12903 dalších

Copyright ©2008-24 nejlevnejsi-knihy.cz Všechna práva vyhrazenaSoukromíCookies


Můj účet: Přihlásit se
Všechny knihy světa na jednom místě. Navíc za skvělé ceny.

Nákupní košík ( prázdný )

Vyzvednutí v Zásilkovně
zdarma nad 1 499 Kč.

Nacházíte se: