Stadtbild im Wandel - Hildesheim / Nejlevnější knihy
Stadtbild im Wandel - Hildesheim

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Stadtbild im Wandel - Hildesheim

Das historische Stadtbild von Hildesheim geh?rte vor seiner Zerst?rung durch einen Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg zu den sch?nsten in Deutschland. Die noch am 22. M?rz 1945 erfolgte, weitgehende Zerst?rung der alten Stadt durc ... celý popis


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Das historische Stadtbild von Hildesheim geh?rte vor seiner Zerst?rung durch einen Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg zu den sch?nsten in Deutschland. Die noch am 22. M?rz 1945 erfolgte, weitgehende Zerst?rung der alten Stadt durch einen Bombenangriff erscheint noch heute als tragisch und sinnlos. Die kulturgeschichtliche Bedeutung Hildesheims gr?ndete auf ihren hochrangigen, mittelalterlichen Sakralbauten und einer ungew?hnlich gro?en Zahl wertvoller Fachwerkbauten.??Bereits im 19 Jahrhundert wurden viele Kunst- und Architektursch?tze Alt-Hildesheims neu entdeckt. Die Domstadt wurde zum Ziel von Kunstwissenschaftlern und Reisenden, bei denen das Interesse an heimischer Geschichte geweckt war. Daher entstanden um 1900 die ersten Stadtf?hrer und eine ausf?hrliche Darstellung der Bau- und Kunstdenkm?ler Hildesheims. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Fachwerkarchitektur gelegt. In reizvollen Bildb?nden aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wird das alte Stadtbild noch heute lebendig.??Hildesheim pr?sentiert sich heute als "kleine Gro?stadt" mit knapp ?ber 100.000 Einwohnern. Der alte Stadtkern wird immer noch von den mittelalterlichen Kirchen gepr?gt. Die Wiederherstellung der 1945 z.T. sehr stark zerst?rten, einzigartigen Kirchenbauten ist als kulturelle Gro?tat zu r?hmen. Dies wurde 1985 mit der Erhebung von Dom und St. Michaelis zum Weltkulturerbe der UNESCO gew?rdigt. Der historische Stadtgrundriss blieb beim Wiederaufbau nach 1945 weitgehend beibehalten. Unwiederbringlich verloren sind die mehr als 1.000 Fachwerkh?user aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. Sie bildeten eine kostbare Fassung der Juwelen sakraler Baukunst.??Es soll nicht verschwiegen werden, dass die Wohnverh?ltnisse in den Altstadtquartieren oft miserabel waren. In manch kleinem Fachwerkhaus mussten bisweilen mehrere Familien mit zahlreichen Kindern leben. Die Enge und mangelnde Hygiene f?hrten zu Krankheiten wie der Cholera-Epidemie von 1867. Die urspr?nglichen, auch Gr?nfl?chen und G?rten umfassenden Innenbereiche der Quartiere, waren um 1900 oft durch zus?tzliche Wohn- und Speichergeb?ude sowie Gewerbebauten zugesetzt. Hinzu kamen Verfallserscheinungen an der oft jahrhundertealten Bausubstanz. Wer es sich leisten konnte, wohnte seiner Zeit in den Neubauvierteln, welche die Innenstadt nun umgaben.??Das heutige Hildesheim befindet sich an Stelle einer Siedlung, die vermutlich weit vor der Gr?ndung des Bischofssitzes entstanden war. Der Name der Stadt geht auf den alten m?nnlichen Vornamen Hildin zur?ck. Nachdem Kaiser Karl der Gro?e um 800 in Elze ein Bistum eingerichtet hatte, wurde dieses von seinem Nachfolger, Ludwig dem Frommen, 815 nach Hildesheim verlegt. Die ?lteste Bausubstanz des Doms stammt noch aus dem 9. Jahrhundert, von dem Dombau des Bischofs Altfried. Der wohl bedeutendste Hildesheimer Bischof des Hochmittelalters, Bernward (amt. 993-1022), lie? die ummauerte Domburg anlegen und initiierte den Bau des hochbedeutenden Michaelisklosters. Die Kunstwerke aus der Zeit Bernwards, zu denen die Bronzet?ren und die Bernwards?ule im Dom geh?ren, sind zu den wichtigsten dieser Epoche zu z?hlen. Weitere, im Verlauf des 11. und 12. Jahrhunderts vorgenommene Kirchen- und Klostergr?ndungen waren auf den Dom bezogen. Sie umgaben ihn in Form eines gro?en Kreuzes. So spiegelte sich die christliche Heilslehre bis in die Gesamtform des Stadtk?rpers wider.??Am Fu? der Domburg entstand im Nordosten eine Markt- und Handwerkersiedlung. Dort wurden die 1038 erstmals erw?hnte Andreaskirche und sp?ter ein erstes Rathaus errichtet. Im 12. Jahrhundert kam es zu einer umfassenden und planm??igen Erweiterung der fr?hen Stadtsiedlung. Sie erfolgte im Nordosten der Andreaskirche. Hier wurde der heutige Marktplatz der Altstadt mit dem Rathaus angelegt. Bischof Heinrich I. erteilte Hildesheim 1249 das Stadtrecht. Um 1220 wurde die Neustadt gegr?ndet, sie erhielt ein eigenes Rathaus und eine Pfarrkirche

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