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Mittelalterliche Kirchen in Magdeburg

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Mittelalterliche Kirchen in Magdeburg

Magdeburg, die heutige Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, kann auf eine 1200-j?hrige Geschichte zur?ckblicken. Im Jahr 805 erfolgte die erste Erw?hnung Magdeburgs in einer Anordnung Karls des Gro?en, im "Diedenhofener Kapitular" ... celý popis


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Magdeburg, die heutige Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, kann auf eine 1200-j?hrige Geschichte zur?ckblicken. Im Jahr 805 erfolgte die erste Erw?hnung Magdeburgs in einer Anordnung Karls des Gro?en, im "Diedenhofener Kapitular". Dieses nennt Magdeburg (Magadoburg) als Handelsplatz an der Grenze zu den damals von Slawen bewohnten Gebieten ?stlich der Elbe. Der Handelsplatz befand sich unterhalb des Dombezirks am Elbufer. F?r 806 ist die Anlage eines fr?nkischen St?tzpunkts auf der ?stlichen Elbseite bezeugt.??Heinrich I., der erste K?nig des ostfr?nkisch-deutschen Reiches, lie? den Ort gegen die seiner Zeit st?ndigen Einf?lle der Ungarn weiter befestigen. Sein Nachfolger, Otto I. (der Gro?e), baute Magdeburg zu einer der Metropolen des jungen Staatsgebildes aus. Die bisherigen weltlichen und geistlichen Zentren lagen in S?d- und Westdeutschland und gingen oft auf r?mische Urspr?nge zur?ck. Mit den unter Karl dem Gro?en um 800 gegr?ndeten Bischofssitzen wie Halberstadt waren im Norden, in Sachsen, neue Schwerpunkte gesetzt worden. Diese Bischofssitze wurden im Laufe des 10. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung von Magdeburg ?bertroffen. Am Beginn dieser Entwicklung stand die Gr?ndung des Mauritiusklosters durch Otto I. im Jahr 937. Auf Grund seiner Erfolge gegen die Ungarn (Lechfeldschlacht 955) und gegen die heidnischen Slawen erhielt Otto von Papst Johannes XII. die Erm?chtigung zur Gr?ndung eines Erzbistums Magdeburg. Dieses Projekt konnte der Kaiser 968 gegen die Widerst?nde des Mainzer Erzbischofs und des Bischofs von Halberstadt verwirklichen. An Stelle der Klosterkirche entstand eine gewaltige ottonische Bischofskirche, deren Fundamente z.T. unter dem heutigen Dom erhalten sind. F?r seine Errichtung lie? Otto der Gro?e antike Bauteile (Marmors?ulen, Kapitelle) aus Ravenna nach Magdeburg schaffen. N?rdlich des Doms wurden die Fundamente eines weiteren gro?en Kirchengeb?udes aufgedeckt. Seine urspr?ngliche Funktion und Bedeutung sind noch nicht gekl?rt. Zudem baute der Kaiser Magdeburg zu seiner bevorzugten Pfalz aus.??W?hrend und nach der Zeit Ottos I. wuchsen der Bischofssitz, der benachbarte Pfalzbereich und der Handelsplatz an der Elbe nach und nach zur Stadt Magdeburg heran. Eine Marktkirche wurde als Vorg?ngerbau der sp?teren Johanniskirche bereits 941 erw?hnt. Unter den Bisch?fen Wichmann (amt. 1154-92) und Albrecht II. (amt. 1205-32, Initiator des gotischen Domneubaus) kam es jeweils zu planm??igen Stadterweiterungen. Die erste Erweiterung erfolgte im Osten der bisherigen Siedlungsbereiche, schlie?lich entstand im Norden die Neustadt. Die in Nord-S?d-Richtung verlaufende "Magistrale" der mittelalterlichen Stadt, der Breite Weg, geht sp?testens auf diese Stadterweiterungen zur?ck.??W?hrend des 13. Jahrhunderts geh?rte Magdeburg mit 12.000 bis 15.000 Einwohnern zu den bev?lkerungsreichsten deutschen St?dten. Neben der Bischofskirche entstanden zahlreiche weitere Sakralbauten. An erster Stelle ist hier das 1019 gegr?ndete Liebfrauenkloster zu nennen. Es handelt sich um eine der sch?nsten erhaltenen Klosteranlagen aus der Epoche der Romanik in Deutschland. Im 13. und 14. Jahrhundert errichteten auch die Bettel- und Predigerorden (Franziskaner, Dominikaner und Augustiner) ihre Kl?ster in der Stadt. Davon k?nden die heutige Wallonerkirche und die ehemalige Augustinerkirche. F?r die geistliche Betreuung der Stadtbewohner wurden, neben der Marktkirche St. Johannis, die Pfarrkirchen St. Katharinen, St. Jakobi und St. Ulrich errichtet. Diese Kirchen entstanden urspr?nglich als Basiliken und wurden im Sp?tmittelalter zu Hallenkirchen umgebaut. Sie erhielten, wie auch der gotische Dom, die Liebfrauenkirche und die Stiftskirche St. Sebastian, m?chtige Doppelturmfassaden. Als letztes und dominierendes Doppelturmwerk wurde 1520 die Westfront des Doms vollendet. So pr?gte sich in Magdeburg eine einzigartige Stadtsilhouette mit sieben zweit?rmigen Kirchenbauten aus.??

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