Ideologie gegen Wehrmachttradition / Nejlevnější knihy
Ideologie gegen Wehrmachttradition

Kód: 12743652

Ideologie gegen Wehrmachttradition

Autor Joachim Kannicht

Nach vorangegangenen Teilkapitulationen auf einzelnen Kriegsschauplätzen mußte die deutsche Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedingungslos kapitulieren. Damit fand ein fast fünfjähriges Ringen um die Mitte Europas sein Ende. Schulter an S ... celý popis


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Nach vorangegangenen Teilkapitulationen auf einzelnen Kriegsschauplätzen mußte die deutsche Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedingungslos kapitulieren. Damit fand ein fast fünfjähriges Ringen um die Mitte Europas sein Ende. Schulter an Schulter mit Hunderttausenden Freiwilliger anderer Völker hatten Millionen deutscher Soldaten Leben und Gesundheit bis zum letzten Kriegstag eingesetzt, um Deutschland und das Abendland vor dem Bolschewismus und der amerikanischen Ausbeutung zu bewahren. Gegnerische Truppenführer wie Eisenhower oder Montgomery und angesehene ausländische Militärhistoriker wie Liddell Hart oder Fuller haben sich lobend über Geist, Disziplin und ehrenhafte Kampfführung der deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg ausgesprochen, die sich auch durch die völkerrechtswidrigen Kriegsweisen ihrer Gegner - etwa bei deren Einsatz von Partisanen in Rußland und auf dem Balkan, aber auch in Italien und Frankreich - entgegen unberechtigten Vorwürfen nicht von der geraden Linie deutschen Soldatentums abbringen ließen. Daher war es ganz natürlich, daß diese tapferen und kriegserfahrenen Soldaten, darunter viele Träger des Ritterkreuzes oder höherer Auszeichnungen, bei der Aufstellung der Bundeswehr ab 1950 den Kern der neuen Truppen bildeten. Über ihren Geist wollten die Politiker bestimmen. Als 1950 in Himmerod ein Kreis ehemaliger Generale der Wehrmacht im Auftrag von Bundeskanzler Adenauer den Wiederaufbau eines neuen deutschen Heeres beriet, erhielten sie die Richtlinie, die neue Streitkraft solle sich von der ehemaligen Wehrmacht unterscheiden und aus innenpolitischen Gründen deren Formen und Tradition nicht übernehmen. Das Konzept der >Inneren Führung< sollte diese Forderungen umsetzen helfen, doch im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus in der Bundeswehr der bis heute anhaltende Konflikt zwischen >Reformern< und >Konservativen<, begleitet von einer zunehmenden Verleumdung der Millionen Wehrmachtsoldaten, die im Kampf für ihre Heimat Entbehrungen und Blutopfer auf sich genommen hatten. Gedenksteine für die Gefallenen des Krieges wurden von linken Chaoten geschändet, >die Wehrmacht< in ihrer Gesamtheit mit Verbrechen einer Minderheit belastet und für nicht traditionswürdig erklärt. Führende Politiker(innen) der SPD und der Grünen verstiegen sich zu der Erklärung, Deserteure seien die wahren Helden, die Opfer der Wehrmachtsoldaten hingegen nicht zu würdigen, da sie einem falschen Ziel gebracht wurden. Unter Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) begann ein >Bildersturm< gegen alles, was an die Wehrmacht erinnerte, Minister Peter Struck (SPD) verfügte die Löschung des Namens von Oberst Werner Mölders, dem ehemaligen Inspekteur der Luftwaffe. Schon vorher erlitt der wegen seiner Tapferkeit beim Kampf um Narvik als erster Offizier der Wehrmacht mit dem Ritterkreuz mit Eichenlaub ausgezeichnete untadelige spätere Generaloberst Eduard Dietl dasselbe Schicksal: Die nach ihm benannte Kaserne und auf seinen Namen lautende Straßen wurden gegen heftigen Widerstand aus der Truppe wie von weiten Kreisen der Bevölkerung umbenannt. Selbst ein so legendärer Truppenführer wie Generalfeldmarschall Erwin Rommel soll nicht mehr traditionswürdig sein. In dieselbe Entwicklung gehört das Verbot für Bundeswehrangehörige, mit dem Orden der Ritterkreuzträger Verbindung zu pflegen, dessen Angehörige maßgebend zur Aufstellung der neuen Truppe beitrugen.

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