Hannover - Historische Bauten der Innenstadt / Nejlevnější knihy
Hannover - Historische Bauten der Innenstadt

Kód: 12824009

Hannover - Historische Bauten der Innenstadt

Die heutige Landeshauptstadt Hannover verdankt ihren Ursprung einem alten Leine?bergang. Im 10. Jahrhundert f?hrte die g?nstige Gelegenheit einer Fluss?berquerung zur Entstehung einer Siedlung. Um 950 bildete sich zwischen dem sp? ... celý popis


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Die heutige Landeshauptstadt Hannover verdankt ihren Ursprung einem alten Leine?bergang. Im 10. Jahrhundert f?hrte die g?nstige Gelegenheit einer Fluss?berquerung zur Entstehung einer Siedlung. Um 950 bildete sich zwischen dem sp?teren Leineschloss und der Aegidienkirche eine Marktsiedlung. In der unmittelbaren Nachbarschaft entstanden weitere Siedlungskerne, so im Bereich eines herrschaftlichen Hofes (Lehnshofsiedlung, Bereich Burgstra?e) und im Umfeld des Alten Marktes.??Gegen 1150 wurde der Ort "Hanovere" in den "Miracula Sancti Bernwardi" ("Die Wunder des Heiligen Bernward", Bischof von Hildesheim, amt. 993-1022) erw?hnt. Zu dieser Zeit war die Aufsiedlung der sp?teren Altstadt weitgehend abgeschlossen. Die Bedeutung des Ortsnamens spiegelt sich noch heute in dem Stra?ennamen "Am Hohen Ufer", obwohl diese Stra?enbezeichnung erst seit 1912 besteht. Die Siedlungen lagen demnach an einem hochwasserfreien Uferstreifen der Leine. Zur Befestigung waren W?lle mit Palisaden und Gr?ben angelegt worden. Die Vorg?ngerbauten der Aegidien- und Marktkirche gehen bereits auf das 12. Jahrhundert zur?ck.??Nach der 1189 erfolgten Zerst?rung im Kampf K?nig Heinrichs VI. gegen Heinrich den L?wen konnte das nun als "civitas" (Stadtsiedlung) genannte Hannover z?gig wiederaufgebaut werden. Nachdem die Grafen von Roden durch Heinrich den L?wen die Lehenshoheit ?ber Hannover erhalten hatten, lie?en sie westlich der Leine eine Burg errichteten. Diese wurde erstmals 1215 als Burg Lauenrode erw?hnt. Neben der Burg entstand eine erste Siedlung, die sp?tere Neustadt.??Hannover erhielt 1241 von Herzog Otto dem Kind (reg. 1204-52) die Stadtrechte verliehen. Ein Ratskollegium existierte schon fr?her. So ist der Vorg?ngerbau des Alten Rathauses um 1230 zu datieren. Das 13. und 14. Jahrhundert war die Zeit des Stadtausbaus. Am Stadtgrundriss wurden dagegen kaum noch Ver?nderungen vorgenommen. Er zeigt das typische Stra?ennetz einer im Wesentlichen im 12. Jahrhundert geformten Stadt. Innerhalb einer ann?hernd ovalen Umrissfigur verlaufen mehrere Parallelstra?en, die vor den Haupttoren (Stein- und Aegidientor) zusammengef?hrt werden. Eine Querverbindung f?hrt vom Leine?bergang ?ber das Leinetor zum Markt. Dieser wird durch Rathaus und Marktkirche begrenzt.??Die Baunachrichten f?r die massive, turmbewehrte Stadtmauer erstrecken sich von der Errichtung des Steintores (1266) bis zur Fertigstellung des erhalten gebliebenen Beginenturms im Jahr 1357. W?hrend des L?neburger Erbfolgekrieges konnten die B?rger Hannovers 1371 die Burg Lauenrode erst?rmen und damit den Einfluss der Landesherrschaft zur?ckdr?ngen.??In das 14. Jahrhundert fallen auch die Neubauten der drei Hauptkirchen (Marktkirche, St. Aegidien, Kreuzkirche). Mit den Neu- und Erweiterungsbauten des Alten Rathauses im 15. und fr?hen 16. Jahrhundert entstand eines der sch?nsten Geb?ude dieser Art in Norddeutschland. Das Zusammenspiel des Rathauses mit der ebenfalls in Backstein errichteten Marktkirche steht den ber?hmteren Marktbildern von L?beck und Stralsund zur Seite. Marktkirche und Altes Rathaus geh?ren zu den s?dlichsten Bauten der norddeutschen Backsteingotik.??Die ?berwiegende Mehrzahl der Wohngeb?ude bestand im Sp?tmittelalter aus Fachwerk. Verm?gende Kaufmannsfamilien, deren Grundst?cke am Markt und in den Hauptra?en zu finden waren, konnten Steinh?user finanzieren. Diese wurden in den Jahrzehnten um 1500 in Backstein errichtet. Die Giebelfronten waren an den Fassaden des Rathauses orientiert. Im Lauf des 16. und 17. Jahrhunderts kamen reich gestaltete Natursteinfassaden zur Geltung. Ihre Gliederungen und Giebelabschl?sse wurden in der Formensprache der Renaissance ausgebildet. Diese H?user waren h?ufig mit Ausluchten versehen und ?hnelten den Bauten der Weserrenaissance, wie sie noch heute in Hameln zu finden sind.??Weiterhin wurden die meisten B?rgerh?user in Fachwerk errichtet. Das sollte sich bis weit in das 18. Jahrhu

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