Kód: 02433858
Herrschaft in der Frühen Neuzeit war weder statisch noch absolut, sondern dynamisch und unterlag einem komplexen Aushandlungsprozess zwischen Herrscher und Eliten. Das Beispiel Elisabeths I. von England (1558-1603) zeigt dies deut ... celý popis
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Herrschaft in der Frühen Neuzeit war weder statisch noch absolut, sondern dynamisch und unterlag einem komplexen Aushandlungsprozess zwischen Herrscher und Eliten. Das Beispiel Elisabeths I. von England (1558-1603) zeigt dies deutlich. Obwohl als Virgin Queen idealisiert, war sie immer wieder massiver Kritik durch ihre Untertanen ausgesetzt. Lena Oetzel untersucht die Art dieser Kritik ebenso wie die Reaktionen der Königin. Wie gelang es den Untertanen, das Bild der geliebten Königin aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihr Missfallen an deren Politik zu artikulieren? Die Studie zeichnet ein umfassendes Bild der Bedeutung von Herrscherkritik im frühneuzeitlichen politischen Prozess.
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