Der Bär / Nejlevnější knihy
Der Bär

Kód: 01929554

Der Bär

Autor Anton Krementz, Walter Rathgeber, Giordano C. Brunelli, Valentino Bonvicini

Vorwort des Herausgebers zur Neubearbeitung 2012: Redigiert von Dr.phil. Pauline Bengelmann, London. (C) Bengelmann Verlag, Munich, Malta, London 2011. Verwertung nach den buchhändlerischen Usancen und Zitieren im Rahmen eigens ... celý popis


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Vorwort des Herausgebers zur Neubearbeitung 2012: Redigiert von Dr.phil. Pauline Bengelmann, London. (C) Bengelmann Verlag, Munich, Malta, London 2011. Verwertung nach den buchhändlerischen Usancen und Zitieren im Rahmen eigenständiger Abhandlungen oder buchhändlerischen Informationen ausdrücklich gestattet! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die erste Auflage des Werkes von Oberförster Krementz erschien im Jahre 1888 im Verlag Wilhelm Baensch, Berlin. Der Chefredakteur der Neuen Deutschen Jagdzeitung, R. von Schmiedeberg , kündigte in Heft 2/1888 dieser Zeitung das baldige Erscheinen des Werkes mit folgenden Worten an: "Der Herr Verfasser, der gegenwärtig die Forsten bei Przygodzice im Posenschen verwaltet, war vordem zwölf Jahre hindurch auf den russischen Besitzungen des Fürsten Radziwill bei Rokitno tätig, also in einem ausgedehnten Landstrich, welcher seiner natürlichen Beschaffenheit wegen der Lieblingsstand des Bären ist und zu den besten in dem weiten Zaren-Reich zählt. Krementz hat daher wie wohl selten andere Jäger und Autoren Gelegenheit gehabt, das Leben der Bären zu beobachten, und das Ergebnis dieser Beobachtungen übergibt er nun der Jägerwelt in einem etwa 100 Seiten umfassenden Octav-Bande. Es ist nicht zu viel behauptet, daß dies Werk an Reichtum von verbürgten Tatsachen alle anderen Schriften übertrifft, die bisher über den Bären und die Bärenjagd erschienen sind..." . Das Werk von A. Krementz wurde in der Fachwelt begeistert aufgenommen. Die "Neue Deutsche Jagdzeitung" schrieb nach dem Erscheinen des Werkes: "Vor einiger Zeit bereits zeigten wir unseren Lesern das Erscheinen der Broschüre 'Der Bär' aus der Feder des Oberförster Krementz an und machten dabei auf die hochinteressanten, vielfach ganz neuen Beobachtungen des Verfassers besonders aufmerksam" ;die Zeitung veröffentlichte einen Abschnitt aus dem Krementz' schen Werk. Die Zeitschrift "Der Deutsche Jäger", redigiert von Otto Grashey in München, brachte ebenfalls eine Rezension des neu erschienenen Werkes "Der Bär" von A. Krementz (Verlag von W. Baensch, Preis 2 Mark) und schrieb: "Der Verfasser hat in seiner zwölfjährigen Tätigkeit als Fürstlich Radziwill' scher Oberförster im Russischen Gouvernement Minsk die beste Gelegenheit gehabt, dieses interessante Wild eingehend zu beobachten und seine Natur und Lebensweise in der Freiheit, über welche so wenig Zuverlässiges bekannt ist, auszukundschaften. Nicht pedantisch wissenschaftlich, sondern in flotter anregender Erzählung gibt der Verfasser das Resultat seiner Beobachtungen wieder und teilt zahlreiche anziehende Einzelheiten aus dem reichen Schatze der Erfahrungen mit, die er sich als Dirigent der alljährlich dort stattfindenden großen Bärenjagden erworben. Das Werk ist die einzige bisher vorhandene Monographie des Bären und eine in jeder Hinsicht wertvolle und zugleich unterhaltende Arbeit. Der in Deutschland vollständig ausgerottete Bär wird von allen jüngeren Jagdschriftstellern nur gelegentlich und unter dem Sammelnamen 'Raubzeug' angeführt und besprochen, die auf ihn anzuwendende Jagdkunstsprache scheint mit dem Wilde ausgestorben zu sein. Um so mehr ist es anzuerkennen, daß Krementz dem Bärwild seinen Rang in der hohen Jagd wieder gibt, ihn als zu dieser gehörig nach der Autorität eines Dietrich aus dem Winckell waidmännisch anspricht und dies das ganze Buch hindurch sorgfältig durchführt. Wir sind überzeugt, daß kein Freund der Tierwelt und kein Jünger Dianas das Buch ohne vollkommenste Befriedigung aus der Hand legen wird" . Das Werk von A. Krementz ist die große Bärenmonographie geblieben; auf welche sich große Nachschlagewerke, u.a. auch der "Brockhaus" und der "Meyer" seit langem bezogen haben. Darüberhinaus ist die Bärenmonographie von Oberförster Anton Krementz durchaus keine nüchterne zoologische Veröffentlichung, sondern wegen ihrer Sprache und ihren psychologisch-philosophischen Einsichten wohl auch als sprachliches Kunstwerk einzuordnen, als deutsche Literatur. Aus diesem Grunde erscheint die vorliegende Neubearbeitung einerseits in der Reihe ,UNIVERSITAS LITTERARUM', andererseits in der Reihe BENGELMANN WELTLITERATUR. Das Pendant zur Monographie von Krementz, der sich mit dem Bären im ebenen Sumpfwald beschäftigt hat, ist die wenig später erschienene Monographie von Edward von Czynk, der sich mit dem Bären in den Hochgebirgen Transsylvaniens, in welchen der Herausgeber oftmals als Begleitender Bergarzt bei wissenschaftlichen Forschungsexpeditionen und Jagdexkursionen Erfahrungen mit dem Treiben der Bären und Wölfe sammeln konnte, beschäftigt hat. ------------------------------- Krementz selbst gibt in seinem Werk für die von ihm geschilderten Ereignisse den Zeitraum von 1868 bis 1878 an. Wir wissen nicht, aus welchem Grunde Oberförster Krementz bei Erscheinen der ersten Auflage seines Werkes im Jahre 1888 nicht mehr im Pripetpolessďe (Pripetniederungen, von Krementz selbst ,Rokitnosümpfe' genannt), sondern in Przygodzice lebte. Es ist nicht bekannt, ob eine im Jahre 1887 erlassene Verordnung damit in Zusammenhang steht, wonach "Ausländer, die in dem im Südwestgebiet gelegenen Waldungen und Forsten angestellt sind, binnen vierzehn Tagen ihrer Posten entlassen werden müssen und in Zukunft Ausländer überhaupt nicht in die Dienste von Guts- oder Waldbesitzern treten dürfen" . Die jetzige vorliegende Neubearbeitung erfolgte auf der Grundlage der Neubearbeitung bzw. zweiten Auflage der Krementz'schen Bärenmonographie im gleichen Verlag im Jahre 2008, wurde wiederum vollständig und ungekürzt hinsichtlich der ersten Auflage in der Wilhelm Baensch Verlagshandlung, Berlin 1888, übernommen und lediglich hinsichtlich der Rechtschreibung und Interpunktion wurde vom Lektorat der heutigen Zeit angepaßt. Auch heute veraltet anmutende Begriffe und Redewendungen wurden unverändert übernommen und gegebenenfalls in einer Fußnote erläutert. Für die sorgfältige redaktionelle Bearbeitung sei dem Lektorat Barbara Scholz, München, gedankt. Der Herausgeber dankt folgenden drei Bibliotheken für die tatkräftige Unterstützung bei den Literaturrecherchen: der Zweigbibliothek Forstwesen Tharandt der Sächsichen Landesbibliothek - Staats und Universitätsbibliothek Dresden, der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München einschließlich der Teilbibliothek Weihenstephan und last not least der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Desweiteren sei dem polnischen Standesamt in Przygodzice und dem Staatlichen Archiv in Kalisz / Polen für ihre freundliche Unterstützung zur Klärung biographischer Angaben zu Oberförster Krementz gedankt. München, im Januar 2012 Der Herausgeber

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