Kód: 12586922
Der Forderung der meisten Kunstliteraten, die Anwendung von Gestik nicht einem festen Reglement zu unterwerfen, sonden sie maßgeblich auf Naturnachahmung und Menschenkenntnis zu stützen, stehen außerhalb des Kunstdiskurses zahlrei ... celý popis
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Der Forderung der meisten Kunstliteraten, die Anwendung von Gestik nicht einem festen Reglement zu unterwerfen, sonden sie maßgeblich auf Naturnachahmung und Menschenkenntnis zu stützen, stehen außerhalb des Kunstdiskurses zahlreiche Versuche gegenüber, das Phänomen menschlicher Körpersprache gleichsam lexikalisch zu ergründen oder zu kanonisieren. Welchen Anteil die Bilder selbst am >poetologischen< Diskurs leisten und welche Folgen sich für das kunsthistorische Interpretieren von Bilderzählungen ergeben, wird ausführlich untersucht. Dabei stellt sich heraus, daß die Gestik als Mittel der Bilderzählung mit einer Vielfalt grundlegender Aussageabsichten verknüpft ist, die sich vom Alltagsgebrauch der Körpersprache grundlegend unterscheiden. Die Spezifika dieses Elements der >Bildsprachlichkeit< zu ergründen und deren Folgen für die >Lesbarkeit< der Bilder zu diskutieren, ist das wesentliche Anliegen des Autors.
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