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Städtisches Museum Braunschweig

Kód: 12824001

Städtisches Museum Braunschweig

Anlass zur Gr?ndung des St?dtischen Museums gab die Tausendjahrfeier der Stadt. Zwar wurde die Gr?ndung 1861 beschlossen, doch musste auf einen Museumsbau noch bis 1906 gewartet werden.?In enger Zusammenarbeit entwickelten Stadtba ... celý popis


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Anlass zur Gr?ndung des St?dtischen Museums gab die Tausendjahrfeier der Stadt. Zwar wurde die Gr?ndung 1861 beschlossen, doch musste auf einen Museumsbau noch bis 1906 gewartet werden.?In enger Zusammenarbeit entwickelten Stadtbaumeister Max Osterloh und erster Museumsdirektor Franz Fuhse ein wohldurchdachtes Museumsgeb?ude. F?r das Farbkonzept rief man Hans Schadow aus Berlin. Osterloh schuf mit verh?ltnism??ig geringen Mitteln einen Museumsbau, der sowohl in seiner monumentalen Ausgestaltung als auch in der zweckm??igen Anordnung der R?ume als musterg?ltig zu bezeichnen ist. Da das St?dtische Museum in voller Entwicklung begriffen war, wurde beim Neubau von Anbeginn eine sp?tere - nie umgesetzte - Erweiterung geplant. Die in gro?en, einfachen Linien gehaltene Au?enansicht des Geb?udes, passt sich in vornehm-bescheidener Weise seiner Umgebung an. Die Gestaltung der Innenr?ume wurde durch die Sammlungsbest?nde bestimmt, der sich die Architekturteile unterordnen mussten.??Zweck des St?dtischen Museums war die Sammlung kunst- und kulturgeschichtlicher Denkm?ler der Stadt Braunschweig. Zudem sollten die Gebiete erg?nzt werden, die in den herzoglichen Sammlungen fehlten, wie beispielsweise die "moderne Kunst", die der Kunstverein seit 1844 regelm??ig f?r die st?dtischen Sammlungen erwarb.??"Dadurch, da? am Orte (...) noch ein vaterl?ndisches Museum gegr?ndet wurde, bestanden drei Anstalten nebeneinander, die vielfach nicht mit-, sondern gegeneinander arbeiteten. Erst in den letzten Jahren ist es den gemeinsamen Bem?hungen der einzelnen Museumsvorst?nde gelungen "(...) diese ungesunde Konkurrenz auszuschalten, die Sammlungsgebiete abzugrenzen und einen Austausch von Gegenst?nden unter gegenseitigem Vorbehalt des Eigentumsrechtes zu erreichen", schrieb Fuhse bereits 1906.??Der seit 1926 f?r das St?dtische Museum t?tige Numismatiker und Volkskundler Wilhelm Jesse wurde 1933 Direktor. Er lenkte das Haus geschickt durch die politisch schwierige Zeit des Zweiten Weltkrieges, indem er sammelte, forschte und die Best?nde des Hauses durch Auslagerung bewahrte. Die R?ckf?hrung des ausgelagerten Gutes w?hrte bis 1952.?Unter Jesse fanden regelm??ig numismatische Abende statt und die Sammlung der M?nzen und Medaillen war 1950 mit 77.400 St?ck eine der gr??ten der Bundesrepublik. Auf Jesse folgte Bert Bilzer (1953-1977). Die Behebung der Kriegssch?den an Geb?ude und Sammlungsobjekten besch?ftigte ihn anfangs intensiv, so dass die Inneneinrichtung nur langsam voranging. Die Neuordnung der Sammlung in den 1950ern f?hrte zur Trennung von Ausstellungs- und Studienobjekten. Eine Inventarisierung der Sammlungsbest?nde nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen wurde durchgef?hrt, war jedoch wegen Personalmangels nur in geringem Umfang m?glich, schon 1956 notierte man, die "Inventur wird sich ?ber viele Jahre erstrecken". Von den inzwischen am Haus befindlichen 270.000 Objekten sind bis heute erst 21.163 digital erfasst. Der Grund hierf?r ist der gleiche wie 1956.??Zwischen 1972 und 1976 verfremdeten Umbauma?nahmen wesentlich den Charakter des Museums und pr?gten fortan das Innere. Die Grundkonzeption der Schausammlung wurde in vier Stockwerken neu gestaltet, wobei zwei der Kernsammlungen internationaler Bedeutung keinen Raum fanden: V?lkerkunde und Formsammlung.??Oberkustos Gerd Spie? war 1977-2003 Direktor. Endlich konnte 1978 im zweiten Obergeschoss die neue Abteilung historischer Musikinstrumente wiederer?ffnet werden. Neben den Sammlungen von Berlin und Hamburg z?hlt sie zu den bedeutendsten ihrer Art im norddeutschen Raum. Bei den Bombenangriffen auf Braunschweig war sie 1944 erheblich besch?digt worden. Auch die von Walter Dexel zusammengetragene Formsammlung kam wieder in die N?he des Museums und fand zwischen 1979 und 2002 Aufstellung in der am L?wenwall befindlichen Gerloffschen Villa, nachdem sie jahrelang in der HBK pr?sentiert worden war.?Ab 2003 wechselten

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