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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: sehr gut, Universität Bremen (Angewandte Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Kulturwissenschaft, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Olympia Der Film von den XI. Olympischen Spielen in Berlin iii, der sich in die zwei Teile Fest der Völker (Abb. 1) und Fest der Schönheit (Abb. 2) gliedert, dokumentiert die 1936 in Berlin ausgetragenen XI. Olympischen Spiele. Es handelte sich hierbei um einen Staatsauftrag des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propagandaministeriums und wurde aus Reichsmitteln finanziert. Die Regisseurin Leni Riefenstahliv erhielt den Auftrag, das historische Sportereignis filmisch umzusetzen. Olympia sollte zum Höhepunkt ihrer Karriere werden. Der 1938 uraufgeführte Dokumentarfilm erregte seit seiner Veröffentlichung großes Aufsehen. Während des Dritten Reichs als Musterbeispiel der Filmkunst, nach 1945 vor allem als Zeugnis einer verherrlichenden nationalsozialistischen Strategie. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Zwiespältigkeit von Olympia zwischen der Verherrlichung des Nationalsozialismus und den andererseits künstlerischen Aspekten in Bezug auf deren Authentizität und Glaubwürdigkeit als historische Quelle. Grundlage hierzu ist die Untersuchung der dokumentarischen, beziehungsweise künstlerischen Strukturen des Films.
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