Pro Lingua Latina 17 / Nejlevnější knihy
Pro Lingua Latina 17

Kód: 15691382

Pro Lingua Latina 17

Autor Hermann Krüssel, Der Vorstand Pro Lingua Latina e.V.

Liebe Leser, das Titelbild zeigt Psyche, die die Tür in den Garten Amors öffnet. Viele Widrigkeiten gilt es zu bestehen, bis die beiden zu einem Happy End enden. Apuleius hat in seinen Metamorphosen im 2. Jahrhundert den Mythos de ... celý popis


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Liebe Leser, das Titelbild zeigt Psyche, die die Tür in den Garten Amors öffnet. Viele Widrigkeiten gilt es zu bestehen, bis die beiden zu einem Happy End enden. Apuleius hat in seinen Metamorphosen im 2. Jahrhundert den Mythos der Psyche mitgeteilt. Das Bild lässt aber neugierig werden, was sich hinter der Tür befindet. Wir sehen in der Darstellung durch John William Waterhouse im Hintergrund einen römischen Tempel und wollen neugierig werden lassen auf das, was den Leser in dieser Ausgabe erwartet. In dieser Ausgabe stehen besonders Schülerleistungen im Mittelpunkt. Schüler von Rudolf Henneböhl, Gründer des Ovid-Verlags und Lateinlehrer, haben sich auf ihre Weise mit dem alten Mythos Amor und Psyche beschäftigt. Aus dem Certamen Carolinum werden drei Beiträge präsentiert, die zeigen, wie Schüler alte Themen in eine erstaunliche Aktualität bringen. Dabei geht es um die selbstbewusste Frau in einer Männergesellschaft, um eine Flüchtlingskrise, die es schon im Römischen Reich gegeben hat, und um einen Vergleich zwischen dem begnadeten Redner Cicero und dem amerikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump. Aber auch beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen haben Schüler mit einem Beitrag aus dem Bereich der Numismatik im Fach Latein geglänzt. Wer sich für die Antike interessiert, ndet vielleicht eine zweitausend Jahre lang unentdeckte Signatur Vergils in der Aeneis. In einer Facharbeit wurde die Rolle Neros beim Brand Roms thematisiert. Auch die mittellateinische Philologie ist vertreten: Während einer einwöchigen Exkursion am Bodensee entdeckten im Sommer 2015 Pro Lingua Latina-Mitglieder Stätten, welche ihre kulturellen Wurzeln in der lateinischen Sprache haben. Besonders die Reichenau stellte als Insel des Walahfrid Strabo und als Insel geschichtsträchtiger Kirchen mitsamt beeindruckender Bildprogramme einen unvergesslichen Höhepunkt dar. Ein Traum ging in Erfüllung für denjenigen, der die Stiftsbibliothek von St. Gallen betreten durfte. Eine weitere Exkursion führte im September zur romanischen Kirche St. Kunibert. Die Freunde der neulateinischen Philologie lernen Harry Schnur kennen, der in einer bewegten Lebensgeschichte ein Leben für Latein gelebt hat. Stellvertretend für sein umfassendes Werk wird das Gedicht "Eichmann" vorgestellt, in dem der Klassische Philologe mit jüdischem Hintergrund 1961 seinen Widerstand gegen die Banalität des Bösen zum Ausdruck gebracht hat und auf der Suche nach der göttlichen Gerechtigkeit war. Auch Aachen stellt wiederholt eine weitere Säule dar. Das Centre Charlemagne hat sich in der Stadtmitte etabliert und glänzt mit einer Dauerausstellung über die Geschichte Aachens, aber auch mit Sonderausstellungen. Wir stellen eine der Ausstellungen, die "ossa loquentia", die "sprechenden Knochen" vor. Wer Latein und seine Inhalte als nicht mehr zeitgemäß abqualifiziert, wird erstaunt sein, wie aktuell der griechische Mythos geworden ist. Ob man beim Stichwort Griechenland an das Fass ohne Boden, an eine Herkulesaufgabe oder eine Sisyphosarbeit denkt, europäische Stichworte werden plötzlich wieder lebendig. Aktuell sind auch Chronogramme, die das Zeitgeschehen festhalten und zu einer langjährigen Tradition in unserer Zeitschrift geworden sind. Unser Dank gilt wieder Herrn Sebastian Jeschkeit von der s-school der Sparkasse Aachen, den langjährigen treuen Inserenten und in besonderer Weise der Pegasus-Stiftung. Auch in dieser Ausgabe soll der letzte und wichtigste Dank den Autoren gelten, die für eine breite Vielfalt dieser Ausgabe gesorgt haben. Davon möge sich der Lehrer ein eigenes Bild machen. Wir wünschen unseren Lesern viel Vergnügen bei der Lektüre.

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