Maria Lassnig / Nejlevnější knihy
Maria Lassnig

Kód: 08851312

Maria Lassnig

Autor Helmut Friedel

Maria Lassnig ist eine der radikalsten Künstlerin unserer Zeit: Auf ihren Selbstporträts malt sich mit schlaffen Brüsten, mit Kochtopf auf dem Kopf und sogar als Knödel. Körperbewusstseinsbilder nennt Maria Lassnig ihre Arbeiten, ... celý popis


Momentálně nedostupné

Informovat o naskladnění

Přidat mezi přání

Mohlo by se vám také líbit

Informovat o naskladnění knihy

Informovat o naskladnění knihy


Souhlas - Souhlasím se zasíláním obchodních sdělení a zpracováním osobních údajů k obchodním sdělením.

Zašleme vám zprávu jakmile knihu naskladníme

Zadejte do formuláře e-mailovou adresu a jakmile knihu naskladníme, zašleme vám o tom zprávu. Pohlídáme vše za vás.

Více informací o knize Maria Lassnig

Anotace knihy

Maria Lassnig ist eine der radikalsten Künstlerin unserer Zeit: Auf ihren Selbstporträts malt sich mit schlaffen Brüsten, mit Kochtopf auf dem Kopf und sogar als Knödel. Körperbewusstseinsbilder nennt Maria Lassnig ihre Arbeiten, und es ist selten schmeichelhaft, was darauf zu sehen ist. Oft ist sie nackt oder tritt uns - wie auf dem Bild "Du oder ich" - mit der ganzen Schutzlosigkeit des Alters entgegen, die Brüste schlaff, der Bauch faltig. Gleichzeitig hält sie zwei Pistolen in ihren Händen. Die eine zielt auf ihr Gegenüber, die andere auf ihren Kopf. Das Selbstporträt erzählt von einem alten Dilemma: Die Kunst ist die Waffe, mit der man trifft, aber man setzt dabei auch das eigene Leben aufs Spiel. Das Werk von Maria Lassnig, geboren 1919, hat ein großes Thema: Weiblichkeit. Da gibt es die starke Frau, die wie Godzilla durch eine Stadt stapft, die Wolkenkratzer reichen ihr gerade mal bis zur Hüfte. Oder die Frau, die mit dem Tiger schläft, und man weiß nicht, wer hier wen bezwingt. Aufgewachsen ist sie in einfachen Verhältnissen in Kärnten. Ihre Mutter wollte das uneheliche Kind anfangs nicht, Maria wuchs bei der Großmutter auf. Sie machte erst eine Ausbildung zur Grundschullehrerin, eines Tages radelte sie dann nach Wien und bewarb sich an der Wiener Akademie der Künste. 1941 wurde sie aufgenommen, nach zwei Jahren musste sie die Akademie wieder verlassen, weil man ihren Umgang mit Farben "entartet" fand. Die pastelligen, manchmal leicht giftig aussehenden Farben sollten später zu ihrem Markenzeichen werden, das kalte Hellgrün, das grelle Gelb, das Rot, das sie nahm, wenn sie ihren Körper malte und "die Haut brennen" spürte. Nach dem Krieg ging Maria Lassnig nach Paris, 1968 nach New York, später lebte sie eine Zeit lang in Berlin. Maria Lassnigs großer Durchbruch kam viel später, im Jahr 1997, als ihre Zeichnungen ein Höhepunkt der Documenta X in Kassel waren. Das Buch zeigt Bilder der neueren Werkphasen ab 1998 von Maria Lassnig sowie bisher unveröffentlichte Gemälde aus dem Jahr 2009.

Parametry knihy

Oblíbené z jiného soudku



Osobní odběr Praha, Brno a 12903 dalších

Copyright ©2008-24 nejlevnejsi-knihy.cz Všechna práva vyhrazenaSoukromíCookies


Můj účet: Přihlásit se
Všechny knihy světa na jednom místě. Navíc za skvělé ceny.

Nákupní košík ( prázdný )

Vyzvednutí v Zásilkovně
zdarma nad 1 499 Kč.

Nacházíte se: